Test: Cableguys FilterShaper 3

Mit FilterShaper 3 bietet Cableguys ein Effekt-Plug-In, das aus zwei Multimode–Filtern mit außergewöhnlichen Modulationsmöglichkeiten besteht. Filtershaper 3 richtet sich mit rhythmisierbaren Sweeps bis zu temposynchronen Klangverfremdungen und Wobble-Effekten in erster Linie an Club- und Dance- Produzenten.

Darüber hinaus ist auch experimentelles Klangdesign möglich. Die Steueroptionen der Filterparameter bieten deutlich mehr Gestaltungspotenzial als die internen Filterabteilungen auch ausgewachsener virtueller Instrumente. Wie Filtershaper 3 klingt, wie mächtig und wie praktikabel sich das Spezialtool in der Praxis erweist, erfahren Sie hier.

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Überblick

Die beiden identisch aufgebauten Filtermodule von Filtershaper 3 können wahlweise parallel oder seriell betrieben werden. Beide bieten Multimode-Filter mit 18 verschiedenen Charakteristika und ausgefallene Modulationsoptionen: Beinahe jeder Parameter verfügt über ein eigenes, völlig unabhängiges Modulationsmodul, ausgestattet mit jeweils zwei LFOs und einem Hüllkurvenverfolger auf der oberen Ebene. Eine Ebene tiefer können die LFOs dann nochmals über einen „Sub“-LFO und einen weiteren Hüllkurvenverfolger moduliert werden. Bei den LFOs handelt es sich zudem um Spezialisten. Anstelle der üblichen, mehr oder weniger begrenzten Auswahl an Wellenformen, bieten die LFOs von Filtershaper 3 einen frei definierbaren Kurvenverlauf, der temposynchron (in Notenwerten bzw. Beats), frei (in Hertz) oder per MIDI getriggert eingesetzt werden kann. Die Hüllkurvenverfolger wirken in Abhängigkeit zur Lautstärke des eingehenden Audiosignals. LFOs, Sub-LFOs und Hüllkurvenverfolger können in ihrem Wirkungsgrad per Intensitätsregler gesteuert werden. Es ergeben sich sehr komplexe, fließende und zudem über externe Controller in Echtzeit steuerbare Klangverformungen.

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Neben der Modulation von Filtercutoff und Filterresonanz können auch die Panoramapositionen und die Ausgangslautstärke beider Filter mit einem eigenen, kompletten (und wie oben beschriebenen) Modul mit Modulatoren gesteuert werden.

Nicht zuletzt ist Filtershaper 3 mit einer gut sortierten Library ausgestattet. Diese lässt sich durch direkte Anbindung an die User-Library der Herstellerseite erweitern – hier kann man ohne Umwege direkt aus dem Plug-In heraus mit anderen Benutzern Filterkonfigurationen austauschen.

Installation und Autorisierung

Die Installation ist denkbar einfach: das Installationsprogramm starten, gegebenenfalls den gewünschten Plug-In-Ordner der Host-Software wählen. Die Autorisierung erfolgt über ein Lizenz-File, welches man beim ersten Start von Filtershpaper 3 zuweist. Die persönliche Version von Filtershaper 3 wird daraufhin (nur auf der Info-Menüseite sichtbar) mit der Email-Adresse des Käufers signiert.

Bevor wir mit den Test starten, vorab ein erster klanglicher Eindruck. Zunächst der Originalsound ohne Bearbeitung mit Filtershaper:

 

Und jetzt mit dem Einsatz von Filtershaper:

 

Die Library

Über den Library-Button ganz oben links im Startfenster öffnet sich der Preset-Browser. Unser Testkandidat beinhaltet werkseitig bereits 140 Presets. Per Auswahlfilter erreicht man gezielt ein Angebot für den speziellen Bedarf.

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Durch eine Sternchenbewertung im Browser kann man Lieblingspresets markieren und später schneller wiederfinden. Solche persönlichen Favoriten dürfte jeder Anwender in ausreichender Zahl antreffen: Beim Stöbern durch die Library stößt man schnell auf inspirierende und äußerst wirkungsvolle Presets. Das Angebot ist keinesfalls auf rhythmische Vorlagen für Dance und Clubgenres begrenzt.

Hier ein Beispiel für diverse Klangverfremdungen eines Beats. Zunächst der Originalbeat:

 

Und nun mit drei Presets aus der Kategorie „Rhythmik“


 

 

 

Die Presets lassen sich natürlich auch als Ausgangsbasis für eigene Filtereinstellungen nutzen, zudem gibt es eine Reihe von Templates als Startvorlagen für Eigenentwicklungen.

Die Architektur von Filtershaper 3

Die Hauptseite dient zugleich der Editierung. Sie weist eine übersichtliche Struktur auf: Hier findet man zunächst die Filtermodule …

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… und die Auswahl an Charakteristika:

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Cutoff und Resonanz lassen sich modulieren, Drive (Vorverstärker) und Anzerrung bei hohen Resonanzwerten (soft oder hart) sind nicht modulierbar und ausschließlich bei den Sallen-Key-Charakteristika anzutreffen. Filter Cutoff 1 und 2 lassen sich bei Bedarf verlinken, um exakt die gleichen Eckfrequenzen für beide Module mit einem der beiden Regler einzustellen.

Ein Doppelklick auf den Cutoff- bzw. Resonanz-Regler blendet im unteren Bereich des Fensters die fest zugewiesenen Modulatoren ein. Alternativ erreicht man diese per Einfach-Klick auf den anthrazitfarbenen Button rechts oberhalb der betreffenden Regler – hier am Beispiel der Modulatoren für Filtercutoff 1:

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Wie eingangs schon erläutert, verfügen fast alle Parameter über ein eigenes, identisch ausgestattetes Arsenal an Modulatoren – also auch die Regler Panorama und Lautstärke (dazu später mehr). Die LFOs können auf verschiedene Weise synchronisiert oder gestartet werden.

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Beim Triggern per MIDI-Note startet man (wahlweise über einen definierten Tastaturbereich des angeschlossenen Keyboards) immer alle LFOs, denen der Note-Trigger-Modus zugewiesen ist. Man kann also nicht über dezidierte Steuertasten unterschiedliche LFOs, beispielsweise für Filtercutoff 1 und 2 getrennt ansprechen. Eingerichtet wird das Ganze über einen kleinen Setup-Dialog:

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In Kombination mit anderen LFO-Modi lassen sich ausgefuchste Mischmodulationen kreieren, bei denen per MIDI Note-On neben der automatischen, temposynchronen Klangveränderung eine manuelle, über die Tastatur eingespielte zusätzliche Modulation hinzugefügt werden kann.

Zurück zur Temposynchronisation: Diese ist in weiten Bereichen definierbar: Von einer 128tel Note bis zu 32 Takten.

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Es lassen sich also langsame Klangfahrten bis hin zu ultraschnellen Modulationen erstellen. Dabei sollte man nicht vergessen, dass hier ein Durchgang der eingezeichneten LFO-Welle synchronisiert wird. Innerhalb dieser Welle kann man wiederum praktisch beliebig viele Ankerpunkte setzen und die Modulation genau ausgestalten und auf Rasterlinien exakt positionieren bzw. synchronisieren. Die vergrößerte Darstellung der LFO-Kurven, erreichbar über das Lupensymbol, hilft dabei, den Überblick auch bei einer differenzierten Kurvengestaltung zu bewahren:

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Es ist sogar noch eine weitere, bildschirmfüllende Vergrößerung für feinste Detailarbeiten verfügbar. Mit gedrückter ALT-Taste kann ein Auswahlrahmen aufgezogen und Teilbereiche der Wellenform verschoben, vergrößert oder verkleinert werden.

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Wahlweise durch Rechts- oder Linksklick kann einem Ankerpunkt ein eckiger oder weicher Kurvenverlauf zugewiesen werden. Erweiterte Sägezahnwellenformen für einen zupackenden bis harschen Filtereinsatz sind also genauso möglich wie weiche, weit gezogene Bögen für langsame Fahrten durch das Klangspektrum. Über eine kleine Werkzeugleiste unterhalb des Kurvendisplays lassen sich weitere Operationen vornehmen wie etwa eine Verschiebung der gesamten Kurve, eine Spiegelung der Kurve über die X- oder Y-Achse, ein Aufrufen klassischer Sinus- oder Sägezahnwellenformen als Starthilfe, ein Zufallsgenerator und, nicht unerheblich, eine Undo/Redo-Funktion nebst Snapshot der aktuellen Bearbeitung.

Die Snapshot-Funktion kann des Weiteren dazu benutzt werden, eine LFO-Wellenform festzuhalten und später bei Bedarf wieder herzustellen – als Alternative zum Undo-Redo-Prozeß. Auch können LFO-Snapshots an eine andere Stelle, also in einen anderen LFO kopiert werden. Eleganter geht dies jedoch über die umfangreiche Copy/Paste/Paste & Connect – Funktion. Hat man zwei LFO-Wellenformen, beispielsweise Filter Cutoff 1 und Filter Resonance 2 über Paste & Connect miteinander verknüpft, werden Editierarbeiten an einer der beiden Wellenformen automatisch auf die andere übertragen – bis man auf disconnect klickt.

Nur mit Copy/Paste (also ohne connect) ist es etwa möglich, im Parallelbetrieb beide Filtercutoffs zunächst mit derselben Wellenform zu betreiben und diese dann für einen Filter über die Y-Achse zu spiegeln, um eine gegenläufige Klangbewegung zu erzielen. Das Gleiche macht man dann noch mit den Lautstärkereglern der beiden Filter und legt diese zusätzlich auf die extremen Stereopositionen – wie im folgenden Audiodemo zu hören. Zu Beginn des dritten Taktes habe ich Filtershaper durch eine Automation des Mix-Reglers eingeblendet:

 

Neben den LFOs gibt es einen Hüllkurvenverfolger (Envelope Follower) mit einstellbarer Attack-, Hold- und Releasetime.

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Der Envelope-Follower eignet sich beispielsweise dazu, die Attackphase eines Instruments herauszuarbeiten. Einen monotonen Bass kann man durch eine Filtermodulation, die sich gezielt auf die ersten 50 bis 80 Millisekeunden auswirkt, lebendiger gestalten:

 

Die beiden den jeweiligen Parametern zugeordneten LFOs lassen sich ihrerseits nochmals durch jeweils einen untergeordneten LFO und einen Hüllkurvenverfolger modulieren. Diese werden zentral eingeblendet, wenn man einen Klick auf den anthrazitfarbenen Button rechts oberhalb der LFOs ausführt:

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Die Gestaltungsmöglichkeiten der untergeordneten Modulatoren sind identisch wie die der Haupt-LFOs. Es ist naheliegend, für den Haupt- und Sub-LFO unterschiedlich lange Zyklen einzustellen, beispielsweise 3 Achtel und 1 Takt. Bei Werten, die in einem nicht einfach teilbaren Verhältnis zueinander stehen, erreicht man eine fortschreitende Überlagerung der Wellenformen, die den Endruck einer gleichförmigen, sich ständig wiederkehrenden Klangveränderung verhindert – bestens geeignet für langsame Verformungen des Frequenzspektrum, also für interessante Flächen und Texturen.

Als zusätzliche optische Kontrolle wird der Wellenformverlauf der LFOs im zentralen runden Fenster der betreffenden Regler in Echtzeit dargestellt. Blendet man beispielsweise zu einem laufenden LFO 1 über den Intensitätsregler LFO 2 hinzu, kann man sehr schön beobachten, wie sich die Wellenform im „Auge“ des Reglers verändert.

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Wie bereits angesprochen gibt es auch die Möglichkeit, die Filter im Panorama zu positionieren und genauso umfangreich wie im Falle von Cutoff und Resonanz zu modulieren. Diese Option ist logischerweise dem Parallelbetrieb der beiden Filtermodule vorbehalten. Zudem lässt sich auch die Ausgangslautstärke der Filter anpassen und in der Master-Sektion nochmals (und wiederum modulierbar) als Endsumme abmischen.

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Echtzeit-Performance via MIDI-Controller

Alle Parameterregler von Filtershape 3 können MIDI-Steuerungen zugewiesen werden. Mit einem entsprechend ausgestatteten Controllerkeyboard lassen sich so in Echtzeit fließende Klangmutationen realisieren. Das ist besonders für die Bühne eine spannende Sache, aber auch im Studio kann man mit dieser Methode intuitiver als über eine klassische Automation per Mausbewegung ganze Audiotracks bearbeiten und bei Bedarf die aufgezeichneten Controllerspuren bis ins Detail editieren.

Die Zuweisung von Controllern vollzieht sich angenehm einfach: Zunächst legt man im Sequenzer eine MIDI-Spur an und definiert als Eingangsquelle das gewünschte Controllerkeyboard, als Ausgangsziel Filtershaper 3. Anschließend wechselt man innerhalb von Filtershaper 3 zum MIDI-Menü, klickt auf den Regler, der extern gesteuert werden soll und bewegt anschließend den gewünschten Steuer-Fader oder -Regler des Controllerkeyboards. Die Steuerung der Regler wird in Filtershaper 3 optisch nachvollzogen. Man sieht also immer, was sich gerade tut.

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Die Controllerzuweisung lässt sich bei Bedarf auch wieder entfernen und re-konfigurieren.

Klangqualität

Filtershaper 3 verfügt über eine zeitgemäß hohe und ausgezeichnete Klangqualität. Die Filter klingen (soweit Verzerrungen und Lo-Fi-Charakter nicht per Driveregler und Resonanzverzerrung einbezogen wird) klar und transparent, die Signale werden in hoher Auflösung verarbeitet und ohne jeglichen Verlust an Audioqualität ausgegeben. Egal welche Charakteristik man wählt – das Ergebnis klingt nie verwaschen und blass, auch nicht kalt und digital, sondern immer lebendig und musikalisch: Die Klangfarben der Filter werten manches, etwas unauffällige Instrument und manchen eintönigen Beat, deutlich auf und verfügen über eine persönliche Note.

Mir haben es die acht Sallen-Key – Filter mit 12 und 24 dB Flankensteilheit besonders angetan – sie klingen warm und organisch und stellen zusammen mit den Modulatoren ein ausgesprochen vielseitiges Werkzeug für fortgeschrittenes Klangdesign dar. Je nach Einstellung können diese Filter ausgesprochen kräftig zupacken. Es macht einfach Spaß, damit zu experimentieren. Die Ergebnisse sind oft inspirierend. Im Gegensatz zu den einfacher ausgestatteten Clean-Filtern bieten sie zudem mit der Anzerrung der Filterresonanz im Soft- und Hard-Modus und dem Drive-Regler ein nicht zu unterschätzendes Potenzial für schmutzige bis Lo-Fi-Effekte. Unter den Werkspresets finden sich daher auch einige Simulationen defekter Röhrenverstärker, Telefone oder anderer destruktiver Klangexperimente. Hier das Preset „Broken Overdrive Tape“, angewendet auf den bereits zuvor verwendeten Beat:

 

Bedienung und Praxis

Trotz vielfältiger Eingriffsmöglichkeiten in das Klanggeschehen ist es den Cableguys gelungen, die Architektur von Filtershaper 3 über eine praxisnahe, übersichtliche Oberfläche leicht bedienbar zu gestalten. Die Struktur ist durchdacht, und wenn man mit dem Mauszeiger über die Oberfläche fährt, werden im unteren Bereich dezent kurze Informationen in Textform als Hilfestellung eingeblendet. Auch ohne Handbuch findet man sich daher relativ schnell zurecht.

Das Arbeiten mit Filtershaper 3 beginnt schon nach wenigen Minuten Spaß zu machen, sodass man abseits der durchweg gelungenen Presets gerne selbst in die Welt der Klangmanipulationen eintaucht. Die vielen Möglichkeiten, die Filtershaper 3 bietet, verführen zu ausgedehnten Experimenten mit LFO-Kurvengestaltungen in Kombination mit Resonanz-, Cutoff-, Panorama- und Volumenreglern. Dabei stößt man häufig auf Ergebnisse, die manches Projekt mit neuen Ideen beleben können. Will man hingegen schnell und zielgerichtet vorgehen, findet man in vielen Fällen ein passendes Preset, das sich gegebenenfalls mit wenigen Handgriffen anpassen lässt.

Weiterführendes

Auf der Herstellerseite finden Sie eine voll funktionsfähige Demo-Version und zwei ausführliche englischsprachige Video-Tutorials.

Bevor wir zum Fazit kommen noch ein letztes Audiodemo. Hier habe ich eine sehr einfach gehaltene Streicherbegleitung eingespielt. Ab Takt 6 habe ich Filtershaper 3 (pre Mix-Regler der Mastersection) eingeblendet. Die Streicher mutieren zu einer etwas metallisch klingenden, rhythmischen Geräuschkulisse. Ab Takt 8 habe ich einen Beat aus Stylus RMX hinzugemischt, ebenfalls mit Filtershaper 3 bearbeitet:

 

Fazit

Das Dual-Multimode-Filter Filtershaper 3 überzeugt mit warmen, organischen und musikalisch klingenden Filtern. Die Zeiten, in denen virtuelle Filter dazu neigten, den Klang verwaschen oder leicht muffig zu machen, sind endgültig vorbei. Während andere Hersteller eine mehr oder weniger umfangreiche Ausstattung mit Modulatoren bereitstellen, die verschiedenen Modulationszielen zugewiesen werden können, spendiert Cableguys (fast) jedem Parameter gleich ein eigenes Paket an Modulationsquellen: Die umfangreichen Möglichkeiten durch (über Ankerpunkte) zeichenbare LFO-Wellenformen und Envelope-Follower (Hüllkurvenverfolger) suchen ihresgleichen.

Trotz vielfältiger Gestaltungsmöglichkeiten geht das Arbeiten mit Filtershaper 3 leicht von der Hand – dafür sorgt eine übersichtliche, durchdacht strukturierte Benutzeroberfläche.

Auch wenn man unter den Presets viel Inspirierendes findet, taucht man gerne in die Tiefen der Klangformung ein. Dabei stößt man schnell auf überraschende und belebende Ergebnisse. Das Editieren mit Filtershaper 3 bei laufendem Beat gerät zu einer zunehmend spannenden Sache.

Für eine ausgeklügelte Performance, in Echtzeit auf der Bühne oder beim Bearbeiten ganzer Audiotracks im Studio, bietet sich die umfassende Steuerung via MIDI-Controller an. Dabei eignet sich Filtershaper 3 nicht nur als Performancewerkzeug für Club- und Dance, sondern auch als Experimentiertool für kreatives Klangdesign. Auch destruktive Klangverfremdungen bis hin zu rhythmisch-maschinenartigen Geräuschtexturen sind ohne großen Aufwand möglich. Der Preis ist ausgesprochen fair.

Best Value Award

 

Holger Obst

Plus

  • Musikalisch-organisch klingende, hochauflösende Filter
  • Regelbare Vorverstärkung und optionale Anzerrung bei hohen Resonanzwerten (Shallen-Key Filter)
  • Umfangreiche Modulation über zeichenbare LFO-Wellenformen (Ankerpunkte)
  • Praxisnahe, leicht zugängliche Bedienung trotz komplexer Architektur
  • Direkte Anbindung an User-Library-Pool
  • Fairer Preis

Minus

  • Keine Minuspunkte

Systemvoraussetzungen Windows

  • 2 GHz CPU with SSE2-Support
  • Windows XP, Vista, 7 oder 8
  • Plug-In Formate: VST
  • 32 bit oder 64 bit

Systemvoraussetzungen Mac OS X

  • 2 GHz Intel CPU
  • Ab Mac OS X 10.5
  • Plug-In Formate: VST/AU
  • 32- oder 64-bit

Preis

  • 69,00 Euro

Webseite des Herstellers