Test: Spectrasonics Keyscape, Teil 1
|Wenn Spectrasonics ein neues Instrument ankündigt, hält die Branche den Atem an. Produkte wie Stylus RMX, Trilian und Omnisphere 2 sind Meilensteine in der Geschichte der Sample-Libraries und jedes für sich eine schier unerschöpfliche Fundgrube inspirierender, in erlesener Audioqualität präsentierter Klänge.
Nach einer Beat-Machine, einer alles umfassenden Bass-Library und dem auf die Filmmusik ausgerichteten Kreativpaket Omnisphere 2 folgt nun mit Keyscape der nächste große Wurf. Ohne unser Testergebnis vorwegnehmen zu wollen, stellen annähernd 80 GB Datenvolumen und die Präsentation von 36 Instrumenten, darunter zahlreiche Raritäten und Unikate aus dem Privatbesitz von Sammlern, nachzulesen im Info-Text …
… sowohl in puncto Größenordnung als auch durch die Einzigartigkeit der Zusammenstellung ein Produkt der Extraklasse dar.
Hinweis: Die Screenshots sind aufgrund unseres Seitenformats teilweise verkleinert. Unser Testkandidat verfügt über eine großzügig bemessene Oberfläche, sodass komfortabel gearbeitet werden kann. Die Beschriftungen und alle grafischen Elemente sind im Original klar abgebildet und gut erkennbar.