Test: Spectrasonics Keyscape Teil 4

Im vierten und letzten Teil unserer Testreihe zu Keyscape geht es um die Integration in Spectrasonics Omnisphere 2.

Omnisphere 2 ist haben wir ausführlich getestet – der mit Abstand umfangreichste Test auf releasetime. Als Druckversion könnte man problemlos eine rund 70-seitige Broschüre im DIN A 5 Format daraus machen. Zahlreiche Screenshots und Audiodemos helfen unseren Lesern, so hoffe ich, diesen überlangen Artikel mit einiger Abwechslung zu genießen. Das Schöne ist, dass man sich ja jederzeit ausklinken kann und alles nichts kostet.

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Dass der Omnisphere-Test so lang ist, liegt an der Vielfalt teils ausgefuchster Funktionen und Möglichkeiten der Klanggestaltung – und natürlich an den vielen tollen Sounds.

Keyscape ist wieder solch ein spezieller Kandidat, der sich von allen anderen Produkten seiner Zunft abhebt. Deshalb ist auch dieser Test lang, und wenn Sie die drei Teile und den Anfang des vierten bis hierhin gelesen haben, fühle ich mich geehrt.

Hinweis: Die Screenshots sind aufgrund unseres Seitenformats teilweise verkleinert. Unser Testkandidat verfügt über eine großzügig bemessene Oberfläche, sodass komfortabel gearbeitet werden kann. Die Beschriftungen und alle grafischen Elemente sind im Original klar abgebildet und gut erkennbar.

Mixt man zwei tolle Produkte, so könnte alles noch besser und schöner werden. Wir werden sehen, inwieweit die Optionen von Omnisphere 2 in Kombination mit Keyscape sinnvoll greifen und was die CPU dazu sagt, wenn man mehrere Keyscape-Instrumente in Omnisphere layert – oder mit Omnisphere-Instrumenten kombiniert.

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