Test: Synthogy Ivory II American Concert D

Mit 49 GB Samples gehört der Ivory II American Concert D zu den Schwergewichten unter den virtuellen Konzertflügeln. Aufgenommen wurde ein Anno 1951 exklusiv für Konzerthallen gebauter amerikanischer Steinway. Die moderne Sampleverarbeitung der Ivory II Engine ist mit zahlreichen Sonderfunktionen ausgestattet und soll für eine originalgetreue Nachbildung der Legende sorgen. Darüber hinaus sind über eine Formantenverschiebung eine zuschaltbare Synthesizer-Fläche und Effekte auch Klangmanipulationen jenseits der klassischen Anwendung möglich.

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Überblick

Wie es zu dem üppigen Volumen an Samples kommt, wird schnell klar, wenn man den American Concert D anspielt und einen Blick auf die Bedienoberfläche wirft. Das Multisample-Instrument verfügt über bis zu 20 anschlagsdynamisch gestaffelte Samples (Velocity Layer). Jede Note klingt in voller Länge aus, ohne dass Loops erkennbar würden. Beim Loslassen der Taste werden Release-Samples angefügt. Deren Auswahl erfolgt automatisch und abhängig von der Anschlagsstärke und Notenlänge. Zusätzlich können Nebengeräusche des Pedals und der Hammermechanik beigemischt werden. Die Ivory II Engine bietet des Weiteren fortgeschrittene Algorithmen, etwa eine spezielle Interpolation der Samples, die ein weiches Überblenden zwischen den Velocity-Layern ermöglichen soll. Detailfunktionen wie beispielsweise eine mischbare, per Modelling generierte Saitenresonanz, fünf Öffnungspositionen des Deckels oder zwei alternative Hörerpositionen (Spieler und Publikum) erlauben eine minutiöse Gestaltung des Instruments.

Installation

Die Ivory Pianos werden via iLok autorisiert. Soweit noch nicht vorhanden, muss dieser Dongle separat erworben und registriert werden. Um die Lizenz später auf den iLok übertragen zu können, benötigt man den iLok License Manager, den man dort herunterlässt.

Das Überspielen der Library von den DVDs auf die Festplatte nimmt dem Umfang entsprechend einige Zeit in Anspruch. Als Speicherort kann eine beliebige Festplatte gewählt werden.

Zuvor jedoch sollte man Vorsicht walten lassen: Wenn man das entsprechende Häkchen nicht entfernt, wird nämlich eine veraltete Version des Pace Interlok Drivers installiert und eine eventuell bereits bestehende, neuere Version überschrieben. Das kann zu einigem Ungemach führen: Der iLok wird möglicherweise nicht mehr erkannt. Leider bin ich in diese Falle getappt …

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… und war eine Weile mit Reparaturarbeiten beschäftigt: Sowohl der Pace Interlok Driver als auch der iLok License-Manager mussten über die Windows-Systemsteuerung gelöscht und neu installiert werden.

Nach der Installation des American Concert D eröffnet man ein Benutzerkonto bei Synthogy. Dort gibt man seine Seriennummer ein. Die Lizenz wird umgehend zum iLok-Account gesendet und von dort via iLok License Manager auf den Dongle übertragen.

Insgesamt ist die Autorisierung via iLok umständlich und heute nicht mehr zeitgemäß. Andere Hersteller, auch solche, die ihre Software früher via iLok autorisiert haben (z. B. Waves) bieten inzwischen benutzerfreundlichere Alternativen an. Synthogy begleitet im Intallation Guide den Prozess allerdings mit einer ausführlichen Beschreibung.

Zu bedenken ist des Weiteren, dass es laut Lizenzbestimmung (die auch in deutsch vorliegt) nicht erlaubt ist, die Software später weiter zu verkaufen. Womit Synthogy, das muss man fairerweise hinzufügen, nicht alleine dasteht. Nun denn – wenn der Flügel toll klingt, wird man ihn sicher auch lange und intensiv nutzen.

Der American Concert D liegt in den Formaten VST, AU, RTAS sowie standalone vor, plattformübergreifend auf Mac und PC und erfreulicherweise auch auf älteren Betriebssystemen (Mac ab OSX 10.5.8, Windows ab XP SP2).

Die wichtigsten neuen Funktionen der Ivory II Engine im Detail

Die Engine bietet einige fortgeschrittene Algorithmen, die Klangeigenschaften eines echten Flügels simulieren sollen: Hinter „Sympathetic String Vibration“ verbirgt sich das Resonanzverhalten der Saiten eines Flügels: Bei mehrere ungedämpft hintereinander gespielte Noten kommt es zu einer Energieübertragung der neu angeschlagenen Saiten auf diejenigen, die sich bereits in der Sustainphase befinden – und zwar sowohl über den Resonanzkörper des Flügels als auch per Schallwellen. Abhängig vom harmonischen Zusammenspiel und der Anschlagsstärke ergeben sich zusätzliche Schwebungen und damit eine subtile Modulation der Obertonstruktur. Da in der Regel nicht nur zwei, sondern mehrere zeitlich versetzte Noten beteiligt sind, ergibt sich eine komplexe Wechselwirkung. Die Berechnung der Resonanzen ist daher ein kompliziertes Unterfangen. Synthogy hat zur Berechnung der Obertonmodulation eine DSP-basierte Technologie mit der Bezeichnung „Harmonic Resonance Modeling“ entwickelt.

Die beiden folgenden Audiodemos zeigen einen einfachen C-Dur-Akkord, zunächst ohne …

 

… dann mit Resonance Modeling, welches ich hier in maximaler Lautstärke beigemischt habe.

 

Mit Resonanzmodeling klingt der Flügel deutlich echter, lebendiger und organischer. Die maximale Beimischung der Resonanzen dürfte allerdings eher für ein Bar-Piano interessant sein. Per Regler lässt sie sich fein dosieren.

Bis zu zwanzig anschlagsdynamisch gestaffelte Samples sollen durch eine neue, auf der Interpolation von Samples basierende Berechnung, besonders sanft ineinander übergeblendet werden. Im folgenden Demo habe ich stichprobenartig eine Note von Pianissomo bis Fortissimo gespielt.

 

Mit ansteigender Anschlagsstärke sind weder Sprünge noch unnatürlich abweichende Töne auszumachen. Im Gegenteil: Subtile Klangunterschiede zwischen einzelnen Bereichen der Anschlagsdynamik verlaufen fließend – genau so also, wie vom Hersteller versprochen.

Pedalarbeiten: Geboten werden Soft Pedal Samples, Nebengeräusche des Dämpfer Pedals sowie eine Half-Pedal-Funktion, die mit einem kontinuierlichen MIDI-Controller gesteuert werden kann (Expression-Pedal). Das sollte reichen, um die Fußarbeit hörbar zu machen.

Deckelpositionen: In fünf Stufen kann man den Deckel des Flügels öffnen. Die klanglichen Veränderungen werden laut Hersteller emuliert, also offenbar kein einfacher interner EQ verwendet, zumindest nicht ausschließlich. Schließlich verändert die Deckelstellung nicht nur das Frequenzspektrum, sondern wirkt sich auch auf die tonhöhenunabhängigen Anteile des Klanges, nämlich die Resonanz- und Reflexionseigenschaften des Korpus aus. Tatsächlich ist es so, dass in der Stellung „Full Stick“ (der längste Stock, mit dem der Deckel des Flügels arretiert wird) der Flügel präsenter und voluminöser klingt. Soweit man Saitenresonanzen eingebunden hat, kommen diese stärker zur Geltung. Dem Höreindruck nach ist also mehr nur ein Equalizer am Werk. Die folgenden beiden Audiodemos zeigen erst die Version mit geschlossenem …

 

… dann mit maximal geöffnetem Deckel.

 

Das Timbre-Shifting erlaubt dramatische Eingriffe in den grundlegenden Klangcharakter. Dem Höreindruck nach werden hier Formanten, also atonale Klanganteile transponiert und die Obertonstruktur verschoben. Zusammen mit dem ebenfalls neuen parametrischen Equalizer (mit drei Bändern) lassen sich Klangfarben weit vom Original entfernt realisieren:

 

Die Funktion Silent Key Velocity erlaubt es, einen Schwellenwert zu setzen, unterhalb dessen ein Anschlag keinen Klang auslöst – wie bei einem echten Klavier, bei dem die Saite zwar nicht mehr gedämpft wird, der Hammer aber keinen Anschlag ausführt. Zusammen mit dem Resonanzmodeling der Saiten kann hiermit eine moderne Spieltechnik realisiert werden: Durch einen äußerst sanften Anschlag bringt man Saiten, die selbst nicht angeschlagen werden, zum Mitschwingen und moduliert damit die Obertonstruktur der anderen, angeschlagenen Noten.

Im folgenden Audiodemo wird er erste Akkord herkömmlich gespielt. Bei der Wiederholung habe ich zwei Oktaven darunter per Silent Key Velocity weitere Saiten zum Mitschwingen gebracht. Es entstehen deutlich hörbare, im Verlauf modulierte Obertonmuster.

 

Neu hinzugekommen ist auch ein Synthesizer, der Flächenklänge, überwiegend ananloge Streicher beisteuert. Sowohl die Auswahl an Presets als auch die Ausstattung mit Decay, Release und Lautstärke ist spartanisch. Der Synthesizer eignet sich dennoch für einige Zwecke, etwa für leichte, balladenhafte Kost im 80er Jahre Stil.

Trotz der teils rechenaufwändigen Funktionen der Ivory-II-Engine hält sich die CPU-Last in Grenzen und ermöglicht auch ein annähernd latenzfreies Spiel auf nicht ganz aktuellen Rechnern.

Die Architektur und Bedienung des virtuellen Steinway

Der American Concert D wird über vier Hauptmenüs konfiguriert. Die Startseite ist das Programm-Menü, das den Zugriff auf alle zentralen Klangparameter bietet.

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Die Funktionen der meisten Regler kennen wir bereits aus dem vorangegangenen Kapitel. Zentral oberhalb des Flügels kann die Releasezeit angepasst, die Nebengeräusche der Mechanik, der Höhenreichtum des Klanges, der Dynamikumfang, die Gesamtlautstärke und die Breite des Stereo-Panoramas eingestellt werden.

Unter Program-Preset öffnet sich ein Browser mit einer gut ausgestatteten Auswahl an Konfigurationen des gesamten Instruments. Ein weiterer Browser auf der Höhe des Deckels und mit dem Namen „Keyset“ erlaubt das Laden alternativer Presets mit reduziertem Speicherbedarf von etwa 900 MB bei den voll ausgestatteten Instrumenten mit allen Veocity-Layern bis zu etwa 400 MB bei reduzierter Dynamikauflösung. Auch für die Berechnung der Saitenresonanzen gibt es ein Aufklappmenü mit Presets, darunter verschieden starke Basisresonanzen sowie spezielle Resonanzen für die Simulation eines Standklaviers (Upright Piano).

Nicht vergessen sollte man, die persönlichen Einstellungen im Session-Menü vorzunehmen:

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Hier geht es um die Feinstimmung, die Auslastung des Arbeitsspeichers und die Anpassung der Anschlagsdynamik an das eigene Spielverhalten bzw. die verwendete Klaviatur.

Die Velovity-Einstellungen vollziehen sich über die Presets der Aufklappmenüs „Velocity Map Preset“ und „Arc Type“ sowie über die drei Regler Hardness (logarithmischer oder exponentieller Kurvenverlauf) sowie Vel Min und Vel Max, mit denen der anschlagsdynamische Bereich eingeschränkt werden kann. Zusammen genommen sind sehr spezielle Kurvenverläufe …

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… und mit Sicherheit auch der des persönlichen Bedarfs realisierbar, welcher anschließend abgespeichert werden kann, ebenso wie die gesamte Session-Konfiguration einschließlich Tuning-Parametern.

Das Effects-Menü ist alles in allem wenig aufregend.

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Hier findet sich der neue dreifach parametrische Equalizer, ein gut ausgestatteter Chorus sowie ein Hall. Angesichts der Tatsache, dass hier Hand an eine Steinway-Legende gelegt wird, empfinde ich persönlich insbesondere den Choruseffekt eher als Fremdkörper. Ebenso wie der Synthesizer ist er allenfals eine Dreingabe für eine stilistisch entsprechend ausgerichtete Live-Anwendung. Auch der parametrische Equalizer wird im Studiobetrieb kaum Verwendung finden. Soweit dies erforderlich ist, sollte hier eine Reihe externer Optionen bereitstehen.

Der American Concert D bietet zudem durch die Gestaltungsoptionen des Instrumentes selbst schon eine Vielzahl von Einflussmöglichkeiten auf die Klangfarbe.

Der Raumsimulator „Ambience“ bietet sieben verschieden große Räume vom Jazz Club bis zur Konzerthalle – ebenfalls geeignet für das Einspielen oder Live, im Mix wird man sicher auf andere Hallerzeuger zurückgreifen.

Der Vollständigkeit halber hier noch der Blick auf das Preferences-Menü:

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Die Praxis: Bedienung, Audioqualität und Klang

Vorweg: Alle nun folgenden Audiodemos habe ich mit MIDI Packs aus der Toontrack EZ Keys-Line erstellt. Den Namen des betreffenden MIDI-Packs finden Sie in der Überschrift zu den Audiodemos.

Die Bedienung des Flügels geht leicht von der Hand. In weiten Bereichen ist die Oberfläche selbst erklärend. Auch ohne das Hintergrundwissen um die technologischen Feinheiten wird man durch reines Ausprobieren schnell die gewünschten Einstellungen finden. Zudem dienen zahlreiche Presets als Starthilfe. Lediglich für das Verständnis von wenigen Sonderfunktionen (wie etwa die Silent Key Velocity und deren Einsatzmöglichkeiten) benötigt man das Handbuch.

Jazz Ballads

 

Die Audioqualität spielt sich auf höchstem Niveau ab. Unsaubere Samples, versehentlich eingefangene Nebengeräusche oder Rauschfahnen finden sich beim American Concert D nicht. Der Spielbereich erstreckt sich über acht Oktaven bzw. 97 Tasten von C-1 bis C7. Eine 88er Klaviatur ist daher Pflicht, wenn man das Instrument (weitgehend) uneingeschränkt spielen will. Wer keine Kompromisse eingehen möchte, findet beispielsweise beim Wiener Hersteller Lachnit mit dem MK 22 Imperial ein 97-Tasten Masterkeyboard als handgearbeitete Sonderanfertigung.

aus Jazz

 

Der Klang ist ausgesprochen edel, dabei warm und natürlich. Man hat das Gefühl, auf einem altehrwürdigen Flügel einzuspielen, auf einem gepflegten Präzisionsinstrument mit eigener Persönlichkeit und Geschichte. Der Klang des Steinway ist in den Bässen rund und voluminös, nicht übermäßig metallisch oder drahtig wie bei manch anderem gesampelten Flügel.

aus Pop/Rock

 

Auch in den Höhen kommt es zu keiner Verschiebung der Klangcharakteristik: Bis zum C7 hat man immer noch den selben Flügel vor sich; es gibt kein subtiles Abdriften in die Charakteristik einer hölzernen Spieluhr. Insgesamt ist der Klang sehr ausgewogen, das Instrument bietet einen lebendigen und über die gesamte Klaviatur in sich stimmigen Charakter.

aus Ballads 2

Hier zusammen mit dem Preset „80th Rock Ballad ACD“ des American Concert Grand, welches das Synthie-Pad mit einschließt:

 

Schaltet man die Ambience aus, erhält man einen sehr nahen, intimen Klang, der dennoch nie steril wirkt. Der Einsatz externer Hallerzeuger ist damit kein Problem. Das Umschalten zwischen verschiedenen Mikrofonpositionen vermisst man nicht.

Die dynamische Auflösung lässt keine Wünsche offen. Von pianissimo bis fortissimo lässt sich das Instrument nuanciert spielen.

aus Ballads 2

 

Fazit

Das Synthogy Ivory II American Concert D überzeugt mit einem ausgewogenen, sehr natürlichen und echt wirkendem Klangbild. Der Steinway Flügel aus dem Jahre 1951, der für die umfangreiche Sample Library mit knapp 50 GB an Datenvolumen aufgenommen wurde, glänzt in seinem virtuellen Abbild mit einem erhabenen, stimmigen Klangcharakter über 97 Tasten von den tiefsten Bässen bis zu den höchsten Höhen.

Der American Concert D lässt sich sehr dynamisch und nuanciert spielen – dafür sorgen schon alleine 20 anschlagdsynamisch gestaffelte Samples pro Taste. Die Audioqualität der Samples ist einwandfrei. Auch die Modeling Technologie, die Synthogy für die Simulation der Saitenresonanzen einsetzt, trägt wirkungsvoll zu dem organischen Klangbild bei: Feine Schwebungen werden naturgetreu nachgezeichnet und lassen sich fein dosiert beimischen.

Über die Silent Key Velocity lassen sich sogar nicht angeschlagene Saiten für solche Schwebungen nutzen und moderne Spieltechniken realisieren. Eine ausgefeilte Release-Samples-Automatik (nach Notenlänge und Dynamik) sowie dosierbare Nebengeräusche (Hammermechanik, Pedalgeräusche), die Einstellung der Deckelöffnung und die Wahl zwischen zwei Hörerpositionen (Spieler/Publikum) machen die Sache perfekt.

Wer den Klang des Steinway verbiegen will, findet mit der neuen Funktion Timbre Shift eine Option, in das Obertonspektrum einzugreifen – von einer subtilen metallischen Einfärbung bis hin zu einem dünnen, drahtigen Spielzeug-Cembalo.

Hat man das Instrument erst einmal erkundet und die Freude am Spielen entdeckt, ist die etwas umständliche Autorisierung schnell vergessen.

Der Preis ist ausgesprochen fair.

Holger Obst

Plus

  • exzellente Audioqualität
  • ausgewogener, charaktervoller Klang über 97 Tasten
  • sehr fein aufgelöste Anschlagsdynamik ohne hörbare Übergänge
  • gelungene Simulation von Saitenresonanzen
  • experimentelle Timbre Shift – Funktion
  • günstiger Preis

Minus

  • etwas umständliche Autorisierung mit dem (vermeidbaren) Risiko des Überschreibens neuerer Pace Interlok Extension – Treiber durch eine ältere Version

Preis

  • 165.- Euro

Vertrieb

Hersteller

Formate

  • Mac ab 10.5.8 bis 10.8 / PC ab XP SP2 bis Windows 7
  • 32/64 Bit (soweit Betriebssystem und Format 64 Bit ermöglichen)
  • AU, RTAS, AAX, VST 2.0