Test: Audified InValve Plug-ins
Die inValve Plug-ins bieten Emulationen eines Röhren Preamps, eines analogen Kompressors mit Röhrencharakteristik und eines vollparametrischen Vierband-Equalizers. Alle drei Kandidaten sind bis zu 8.0 mehrkanalfähig und inzwischen zu einem günstigen Kurs erhältlich. Wie sie klingen und was sie können, erfahren Sie bei uns.
Kurzfassung
-
100%
-
90%
-
90%
-
100%
-
100%
Auf den Punkt gebracht
Ein kräftig zupackender, einfach musikalisch klingender Kompressor, ein fein auflösender, vielseitiger Equalizer und nicht zuletzt ein hervorragender Röhren-Preamp sind zu diesem Preis eine klare Kaufempfehlung. Dass auch noch eine Mehrkanalfähigkeit bis 8.0 inclusive angeboten wird, ist außergewöhnlich.
Benutzer-Bewertung
( Stimmen)Rückblick
Das Trio ist nicht ganz neu auf dem Markt: Bereits vor etwa zehn Jahren gab es den inValve Preamp für die TC Powercore, damals noch unter der Bezeichnung Audiffex inValve Preamp. Die Röhrensimulation galt als die gelungenste. Ich selbst habe den inValve Preamp damals fast immer in die Mastering-Kette eingebaut.
Nun hat TC schon seit Jahren die Weiterentwicklung und inzwischen auch den Support der Powercore-Plattform eingestellt. Mit meinem Mac hatte ich unter OSX 10.8 Stabilitätsprobleme beim Powercore-Betrieb.
Aktuelle Rechner benötigen heute in den meisten Fällen auch für komplexe Arrangements und Mixing-Anforderungen keine Unterstützung durch separate Prozessor-Karten. Weshalb ich mich auch unlängst entschieden habe, meine alte Powercore nicht in die neue Workstation einzubauen. Den Röhren-Preamp habe ich jedoch immer wieder vermisst. Umso schöner, dass er nun als natives Plug-in und für den 64-Bit-Betrieb zu haben ist – zu einem Bruchteil des früheren Preises und obendrein im Bundle mit einem Kompressor und einem Equalizer, die für mich neu sind. Übrigens gibt es auch eine Demo-Version, mit der Sie diesen Test begleiten können.
Überblick und Gemeinsamkeiten
Die Besonderheit der inValve Plug-ins liegt in ihrer Mehrkanalfähigkeit bis 8.0, die wir am Ende dieses Tests noch unter die Lupe nehmen werden – auch für Sie als Leser akustisch und anhand von Audiodemos nachvollziehbar, soweit Sie einen Kopfhörer benutzen.
Wie der Name schon sagt, bieten alle drei Plug-ins eine Röhrensättigung (am Ausgang). Deren Stärke wird über einen Regler kontrolliert.
Schon beim ersten Antesten fällt angenehm auf, dass die Plug-ins auf unserem Testsystem (s. Anhang) kaum nennenswert Rechenleistung verbrauchen. Andere gute Röhrensimulationen bringen auch manch aktuelle CPU ins Schwitzen. Hier liegt hingegen auch bei niedriger Puffergröße und Latenz die beanspruchte Leistung einer CPU im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Das Verwenden auch vieler Instanzen und live sollte daher kein Problem sein.
Die Ausstattung mit Parametern beschränkt sich bei den drei Plug-ins auf das Wesentliche. Von der im VST3-Format denkbaren Sidechain-Option, die für den Kompressor eine interessante Erweiterung darstellen würde, wird nicht Gebrauch gemacht.
Über einen Load/Store Dialog wird eine begrenzte instrumentenspezifische Auswahl an Presets für den Kompressor und den Equalizer geboten. Hier die Presets des Kompressors:
Der Pfad muss dabei erfreulicherweise nicht (wie bei manch anderem Plug-in oder VSTi) erneut eingegeben werden, die inValve-Plug-ins finden den richtigen Speicherort automatisch. Dort kann man auch eigene Presets ablegen. Dazu klickt man einfach auf „Save as“, gibt einen Namen ein und klickt auf o.k..
Die grafische Gestaltung hat gegenüber den Powercore-Versionen ein unwesentliches Facelifting erfahren. Wenig gelungen finde ich den schwachen Kontrast der Positionsmarkierungen auf den glänzend metallischen Reglern.
An Pegelanzeigen mangelt es; beim Kompressor fehlt eine grafische Rückmeldung zur Stärke der Kompression. Die winzigen Clip-LEDs sind eine spartanische Minimallösung. Besser ist es, wenn man seinen Ohren vertraut, um Übersteuerungen auszuschließen.
Bereits zu Beginn fällt mir auf, dass sich die (VST3-) Plug-ins unter Cubase 7 nicht über den Cubase-Mixer auf Bypass schalten lassen – weder einzeln noch über den Bypass-Befehl der gesamten Insert-Kette eines Kanals. Das ist nicht besonders tragisch, kann jedoch bei schnellem Arbeiten schon einmal übersehen werden und dann zu Fehleinschätzungen des Sounds führen.
Die Bypass-Funktion erreicht man entweder über den blauen An/Aus-Schalter oder über den Power-Taster im Bedienfeld des Plug-ins selbst. Dieser lässt sich bei Bedarf auch knackfrei automatisieren. Ob das Bypass-Problem Problem auch beim VST2-Format oder unter anderen Hosts auftritt, kann ich nicht beurteilen. Ich habe daher beim Hersteller um eine Stellungnahme gebeten und erhielt die Antwort, dass mein Anliegen zur Technik-Crew weitergeleitet würde. Von dort kam allerdings trotz nochmaliger Anfrage keine Rückmeldung.
Installation
Nach dem Erwerb erhält man eine Seriennummer per Email. Nun wechselt man auf die Download-Seite des inValve Plug-ins bei Audified.com und gibt dort unter „Full Version“ die Seriennummer und Kontaktdaten ein. Anschließend steht der Download unmittelbar zur Verfügung.
Bei der Installation ist es erneut erforderlich, die Seriennummer einzugeben. Eine weitere Autorisierung, etwa über Challenge-Response oder einen Dongle, ist nicht erforderlich.
In einem weiteren Schritt kann man unter „Custom Installation“ die Plug-in-Formate wegklicken, die man nicht benötigt. Ich habe mich hier auf das VST3-Format in 64 Bit beschränkt.
Der Pfad für dessen Installation ist: C:Program FilesCommon FilesVST3Audiffex. Auf unserem Testsystem (s. Anhang) wurden die Plug-ins mit diesem Standard-Installationspfad unter Cubase gefunden.
Sie erscheinen in den Ordnern Distortion (Preamp), Dynamics (Kompressor) und EQ.
Für Cubase Nutzer: Anstatt lange durch die Plug-in-Hierarchie zu scrollen gibt man einfach „invalve“ als Suchbegriff oben im Plug-in-Auswahlmenü ein.
Der inValve Kompressor
Mit Threshold (-60 bis 0dB), Ratio (1:1 bis 1:50), Attack (0 bis 200 ms) und Release (20 bis 4000 ms) sowie Makeup-Gain (0 bis 30 dB) und der namensgebenden Röhrensättigung (0 bis 100%) verfügt der Kompressor über eine solide Standard-Ausstattung. Eine Sidechain-Option, Parallelprocessing oder eine Soft-Knee-Schaltung ist nicht an Bord.
Mit seinem schnellen Attack ist auch eine Transienten-Bearbeitung möglich. Zusammen mit einer Ratio bis zu einem Verhältnis von 50:1 ist Limiting machbar.
Dreht man an den Reglern, so wird der aktuelle Wert im Namensfeld angezeigt (dort, wo oben in der Abbildung „Power on“ zu lesen ist).
Als erstes möchte ich mit dem inValve Kompressor einer Bassdrum mehr Druck verleihen. Grundlage für alle folgenden Audiodemos ist ein Construction Kit aus Ueberschall Pop Ballads. Die einzelnen Instrumente habe ich auf separate Ausgänge der Ueberschall Elastik Players gelegt, um sie getrennt mit den inValve Plug-ins bearbeiten zu können.
Die Originalbassdrum hört sich so an:
Den satten Kick möchte ich unbearbeitet lassen, das Decay der Bassdrum hingegen anheben.
Den Threshold stelle ich auf -15dB, Attack auf 20ms, Release auf relativ kurze 50ms, damit kurz aufeinanderfolgende Schläge nicht in die Kompression des ersten Schlages hineingeraten. Dabei stellt sich heraus, dass die Feinjustierung des Release-Reglers auf exakt 50ms mit der Maus kaum möglich ist. Im Parameterfeld kann man jedoch die Werte auch als Ziffern eingeben. Das Makeup Gain fahre ich so weit hoch, dass die rote Clip LED bei Pegelspitzen gerade noch nicht blinkt.
Zuletzt drehe ich die Röhrensättigung auf 100%. Die virtuellen Röhren beginnen zu leuchten. Der Klang wird deutlich fetter, runder und lauter – zu meiner Überraschung jedoch ohne Aufleuchten der Clip-LED und ohne hörbare Übersteuerungen. Hier das Ergebnis:
Das klingt schon recht satt. Beim Vergleich mit einigen anderen Kompressoren, darunter auch Modelle mit Röhrensättigung, stellt sich heraus, dass der inValve-Kompressor eine ausgesprochen gute Figur macht. So satt, organisch und kräftig zupackend klingt keiner meiner Vergleichskandidaten – darunter einige hochgelobte Exemplare. Ich bin angenehm überrascht.
Als nächstes nehme ich mir die Snare vor. Auch hier verwende ich den Kompressor mit dem Preset „This Snare“. Ich probiere alternative Einstellungen aus, stelle aber fest, dass abgesehen von einer Anpassung des Thresholds und des Makeup-Gains alles so bleiben kann, wie es ist. Die Röhre ist auch hier mit Maximalleistung in Betrieb.
Wieder zunächst die unbearbeitete Version:
Jetzt mit den beiden Kompressoren für Bass- und Snare-Drum; die komprimierte Bassdrum erweist sich als sehr mächtig und muss per Lautstärkefader etwas zurückgefahren werden.
Die Snare ist mir etwas zu metallisch und höhenreich, weshalb ich den inValve Equalizer hinzuziehe.
Der zentrale Equalizer wird durch High- und Low-Cut-Filter flankiert. Im rechten Bereich finden sich senkrecht angeordnet die vier vollparametrischen Bänder: Bässe, tiefe Mitten, mittlere Höhen und Höhen sind in Lautstärke (+/- 15 dB), Center-Frequenz (30 Hz bis 3 kHz und 1 bis 20 kHz) und Flankensteilheit regulierbar. Die Bässe und Höhen können zwischen Kuhschwanz- und Glockencharakteristik umgeschaltet werden. Insgesamt taugt die Ausstattung für alle denkbaren Anwendungsbereiche einschließlich Mastering.
Die Mitten heben ich bei 1000 Hertz mit Q-Faktor 1,6 um ganze 8 dB an, um der Snare mehr Punch zu geben; die Höhen senke ich per Kuhschanz-Filter ab 3 kHz um 2 dB ab. Den Equalizer lege ich in der Insert-Kette vor den Kompressor. Es stellt sich heraus, dass eine weitere Röhrensättigung den Klang zu rau macht. Diese wird ja bereits vom Kompressor betrieben.
Als nächstes kommt die Hi-Hat hinzu. Auch diese lässt sich mit dem inValve EQ in den Höhen wunderbar transparent gestalten, in den oberen Mitten leicht schärfen und mit dem nachgeschalteten Kompressor im Attack betonen:
Nun folgt der Bass. Hier leistet das Preset „Power Bass“ des inValve Kompressors subtile Arbeit: Der Bass gewinnt an Volumen und erhält einen runden, satten Klang, ohne dass er in der Dynamik unnatürlich verformt würde.
Im Angebot des Ueberschall Construction-Kits befinden sich noch zwei Gitarren-Begleitungen. Ohne inValve-Insert-Effekte haben diese im Moment noch das Nachsehen (da die anderen Instrumente ja schon aufpoliert sind):
Den Equalizer verwende ich in beiden Gitarren-Kanalzügen, um die Höhen zum Strahlen zu bringen.
Um die Sache perfekt zu machen, lade ich im Masterausgang noch einmal die gesamte inValve-Batterie. Den Kompressor setze ich hier eher soft mit reduzierter Ratio, mit langsamerem Attack und mittlerem Release ein. Es ist erstaunlich, wie er dem Klang mehr Dynamik und Lebendigkeit hinzufügt.
Den EQ benutze ich, um die Bassdrum etwas herauszuarbeiten und die Höhen noch ein wenig schimmernder zu gestalten.
Den inValVe Preamp setze ich zuletzt ein und füge nochmals Röhrensättigung hinzu. Bei 70% ist hier die Fahnenstange erreicht. Man darf nicht vergessen, dass die meisten Einzelinstrumente auch bereits mit Röhrensättigung ausgestattet sind, sodass sich der Effekt hier summiert. Viel zu regeln gibt es beim Preamp nicht:
Der inValve Preamp öffnet nochmals die Räume und macht den Klang auf musikalische Weise angenehmer und runder.
Das Ergebnis:
Inzwischen sind ganze 16 inValve-Instanzen beteiligt. Auf unserem Testsystem mit sechs Kernen fordern diese zusammen gerade einmal 6 bis 7 % Rechenleistung ein, und das bei 128 Samples Puffergröße und einer Latenz von rund 6 ms.
Zum Vergleich hier die Passage ohne inValve-Plug-ins:
Nicht, dass der Sound schlecht wäre, den Ueberschall da abliefert. Aber es dürfte klar geworden sein, dass man mit den inValve Plug-ins auch guten Abmischungen noch ein Sahnehäubchen aufsetzen kann.
Mehrkanalfähigkeit
Bevor wir zum Fazit kommen, wollen wir noch die Mehrkanalfähigkeit testen. Dazu lege ich einen Surroundmix unter Verwendung des Spatial Audio Designer von New Audio Technologie an. Grundsätzlich kann man mit dem SAD sogar in Cubase, das ja nur bis 5.1 Surround reicht, acht oder mehr Kanäle simulieren.Da ich die inValve-Plug-ins in einem gemeinsamen Surround-Gruppenkanal aller Instrumente laden will, beschränke ich mich aber auf das klassische 5.1 Monitoring.
Mit Ausnahme der Bassdrum und des Basses, die ich stabil in der Mitte platziere, bewegen sich alle Instrumente (per Automation des Surround-Panners) mehr oder weniger: die Snare wechselt vor dem Hörer zwischen einer halb linken und halb rechten Position, die Hi-Hat bewegt sich teils auf den Hörer zu und wechselt zwischen links und rechts, die Gitarren schweben in voller Stereobreite durch den Raum. Schließlich wollen wir wissen, ob die inValve Plug-ins das auch alles anstandslos mitmachen.
Spezielle Mehrkanal-Formate der Plug-ins gibt es nicht. Ich schiebe also einfach die drei bereits zuvor benutzten Mastering-Plug-ins (Equalizer, Kompressor, Preamp) in den Surroundkanal und route diesen auf den SAD-Mixer. Da ich hier einen virtuellen Raum für die 3D-Kopfhörerwiedergabe lade, müssen im EQ ein paar Klanganpassungen vorgenommen werden. Die virtuellen Räume bringen nämlich ihre eigene Klangcharakteristik mit (die man innerhalb des SAD-Mixers allerdings auch wieder anpassen kann).
Am Ende der Signalkette kommt noch ein Waves L2 Limiter zum Einsatz, um das Signal insgesamt ein wenig zu verdichten.
Hier der Mix ohne inValve Plug-ins, BINAURAL FÜR KOPFHÖRER:
und jetzt mit dem inValve-Trio, BINAURAL FÜR KOPFHÖRER::
Auch der Mehrkanalmix wird durch die inValve Plug-ins aufgewertet. Von der Räumlichkeit geht nichts verloren, im Gegenteil: Es klingt nun noch differenzierter, offener und zugleich kräftiger.
Fazit
Abgesehen von kleinen Schwächen, die unterm Strich nicht wirklich ins Gewicht fallen (Bypass Funktion, minimalistische Aussteuerungsanzeigen), können diese Plug-ins rundum überzeugen. Ein kräftig zupackender, einfach musikalisch klingender Kompressor, ein fein auflösender, vielseitiger Equalizer und nicht zuletzt ein hervorragender Röhren-Preamp sind zu diesem Preis eine klare Kaufempfehlung.
Dass auch noch eine Mehrkanalfähigkeit bis 8.0 inclusive angeboten wird, ist außergewöhnlich. Manch anderer Hersteller nimmt hierfür einen Aufpreis. Letztendlich mag der niedrige Kurs daran begründet liegen, dass die Plug-ins schon etwas älter sind. Sie zeigen aber, dass es nicht unbedingt die neueste Emulation sein muss, wenn man eine hohe Qualität einfordert.
Stefan Bernsee (Zynaptiq) hat im Interview zum Thema Qualität der Emulationen bereits vermerkt, dass die Hersteller nur allzu gerne Altes in neue Gewänder packen. Die Grafiken mancher Plug-ins werden immer ausgefallener, die Inhalte setzen hingegen nicht fortwährend neue Höhepunkte, auch wenn das regelmäßig behauptet wird.
Fast würde ich mich zu der Behauptung aufschwingen, dass man mit diesem Bundle eine Komplettversorgung im Bereich Equalizer, Kompressor und Röhrensimulation geboten bekommt, die weitere Anschaffungen auf diesem Gebiet überflüssig machen. Der Kompressor mit integrierter Röhrensättigung lässt im Vergleich auch deutlich teurere, vielfach gepriesene Mitbewerber hinter sich. Dennoch fehlt ihm etwas: Neben dem Verzicht auf eine Soft-Knee-Schaltung und Parallelprocessing (Mix-Regler Dry/Wet) gibt es in der hier getesteten VST3-Variante keine Sidechain-Option.
Erfreulich ist auch die minimale Anforderung an die CPU, die zeigt, dass guter Klang auch bei einer Röhrenemulation nicht zwingend einen kompletten Kern für sich beanspruchen muss. Auch bei niedriger Latenz können ausreichend viele Instanzen der drei Plug-ins in Betrieb genommen werden; es bleibt immer noch reichlich Luft für leistungshungrige Instrumente oder Effekte. Damit eignen sich die inValve Plug-ins bestens für Live-Anwendungen.
Angesichts der hohen Klangqualität und des niedrigen Preises kann ich ein Antesten mittels Demo-Version auch dann empfehlen, wenn bereits Kompressoren, Röhrensimulationen und Equalizer reichlich vorhanden sind. Vor dem Kauf ist dies sowieso anzuraten, da der Hersteller keine näheren Angaben zu den Versionen der unterstützten Betriebssysteme macht.
Unsere Auszeichnung als bestes Produkt bezieht sich speziell auf den Röhrenpreamp.
Testautor: Holger Obst
Best Product Award / Best Price Award
Plus:
hohe Klangqualität und Effizienz
gelungene Röhrensimulation
Mehrkanalfähigkeit bis 8.0
sehr geringer Anspruch an die CPU
sehr fairer Preis
Minus:
minimalistische Pegelanzeigen
Kompressor ohne Sidechain-Option
unter Cubase 7: Bypass-Funktion des Cubase-Mixers funktioniert nicht
Systemanforderungen:
Mac und PC: VST2, VST3, AU, AAX, RTAS
keine Angaben zur Version der Windows und OSX Betriebssysteme
Wir empfehlen den Test mit der Demo-Version.
Hersteller: Audified (früher Audiffex)
Diesen Artikel finden Sie in vollständiger Länge einschließlich Audiodemos und Screenshots auch in unserem iBook Magazin (Heft 2).