Test: Brainworx Classic Guitar Tones Bundle

In diesem Test geht es um den virtuellen Amp Brainworx bx_bassdude sowie die virtuellen Pedal-Effekte bx_bluechorus 2, bx_greenscreamer, bx_yellowdrive & bx_distorange.

Mit dem bx_bassdude liefert  Brainworx  die Simulation eines Vintage-Gitarrenverstärkers, der, ergänzt mit den Pedaleffekten bx_bluechorus2, bx_greenscreamer, bx_yellowdrive & bx_distorange, fundamentale Gitarrensounds in die DAW-Welt bringt. Beim  bx_bassdude ist das Vorbild der legendäre Fender Bassman Amp, während man sich bei den Pedalen den Platzhirschen auf dem Pedalboard annimmt, unter anderem auch den legendären Overdrives Boss SD-1 und Ibanez Tubescreamer.

 

Überblick

Während es dass Ziel so manches Plug-ins zu sein scheint, möglichst viele Optionen und Funktionalitäten in den Programmcode zu packen, ist das Motto der Brainworx-Plug-ins eher „less is more“.
Nur so viele Knöpfe wie notwendig und keinen mehr als nötig, so spricht  Brainworx mit seinen Gitarren Plug-ins auch Vintagefetischisten und Minimalisten an, die nicht unbedingt an vielen Parametern schrauben möchten.

 

Kurzfassung
  • 100%
    Audioqualität - 100%
  • 100%
    Bedienbarkeit - 100%
  • 80%
    Preis-Leistungsverhältnis - 80%
93.3%

Auf den Punkt gebracht

Die Soundqualität der Plug-ins ist hervorragend, von den Originalen sind die Plug-ins bei einer Blindverkostung nur noch schwer zu unterscheiden.

 

Installation

Die Installationsdateien der Plug-ins erhält man über seinen Account auf der Plug-in Alliance-Webseite.
Autorisiert wird das Plug-in  über ein License-File, welches man lokal auf seinem Rechner speichert. Es werden bis zu drei simultane Installationen auf verschiedenen Rechnern unterstützt, die sich bequem über den User-Account verwalten lassen.
Zudem ist auch eine Aktivierung über einen USB-Stick möglich.

Der Übersichtlichkeit halber nehmen wir uns für den Test die  Komponenten einzeln vor.

bx_bassdude

Recording und Studiotechnik

Beim bx_bassdude handelt es sich um eine liebevolle digitale Reproduktion eines Fender Bassmans aus den frühen 60ern („Head“ – Serie), der aber zusätzlich mit vier digitalen Nettigkeiten aufgepeppt wurde, die man so beim richtigen Amp nicht finden wird.

Ironischerwiese als Bassverstärker konzipiert, legte der Bassman das Fundament für so ziemlich alle Gitarrenverstärker, die ihm folgten, und spielte sich nicht umsonst in die Herzen von Rockabilly- und Bluesgitarristen.

Brian Setzer nutzt heute immer noch den  Bassman im Studio und auf der Bühne und Buddy Guys Bluestone war in der Vergangenheit auch stark durch den Bassman geprägt. Eigentlich also eher auf clean und crunchige Sounds abboniert, zeigt am anderen Ende des Spektrums Mike Ness, dass der Bassman sich auch für Rock’n Roll-Sounds mit hohem Oktangehalt eignet. Denn geht man in der Historie weiter, war es die Schaltung des Bassman, die bei Marshall in den 60ern als Blaupause für den JTM-45 diente, der wiederum die Basis dafür lieferte, wie wir heute elektrisch verstärkte Rock-Gitarren wahrnehmen.

Der grundlegende Aufbau des bx_bassdude orientiert sich am Original von Fender. Der Amp verfügt über zwei Kanäle, wobei der erste Kanal für die Benutzung mit einem Bass ausgelegt ist, der zweite Kanal, mit „Normal“ gekennzeichnet, eignet sich für die dünnen Drähte einer Gitarre.
Beide Kanäle verfügen jeweils über zwei Inputs mit unterschiedlicher Empfindlichkeit.
Die Regelmöglichkeiten gliedern sich pro Kanal übersichtlich in Volume, Bass und Treble, während der Presenceregler als Midboost für beide Kanäle arbeitet.
Soweit, so einfach, mag man denken, aber der bx_bassdude hält noch einige Überraschungen parat, die man beim Original so nicht finden wird.

Im unteren Teil der GUI hat Brainworx vier Module versteckt, um den Funktionsumfang zu erweitern.
Oben links sitzt ein Noise Gate, mit dem man unerwünschten Nebengeräuschen zu Leibe rücken kann.

02_BX_Total_Guitar_Bundle_Abb2 Kopie

Mit Treshold lässt sich der Schwellwert definieren, bei dem das Gate öffnen und schließen soll, Range bestimmt, ob der Output sich um einige dB verringert, oder ob das Gate ganz schließt.
Über Smooth und Tight lassen sich darüber hinaus Nebengeräusche frequenzgenau filtern, womit sich z.B. das Brummen von Singlecoils effektiv im Zaum halten lässt.
Der bx_bassdude hat ebenfalls ein Delay mit an Bord, welches Delay-Zeiten bis 1000ms ermöglicht und eine praktischen Tap-Funktion mitbringt.
Ein Delay ist ein für die Gitarre unverzichtbarer Effekt, zumindest in meinem Fall. Egal ob kurzes Slapback-Echo oder lange Delay-Kaskaden, diesen Effekt habe ich immer in meinen Effektarsenal mit.

03_BX_Total_Guitar_Bundle_Abb3 Kopie

Vom Sound her würde ich das Delay als passend zum bassdude charakterisieren, es hat eher einen alten, leicht eiernden Vintagesound, als das es ein kristallklares digitales Delay ist. Dieser Charakter wird noch durch den Lo-Fi-Regler unterstützt, der dem Sound zusätzlich Verzerrungen hinzufügt.
Rec Chain beinhaltet  eine reichhaltige Anzahl von Lautsprecher-Cabinets, deren IRs mit hochwertigem Equipment aus den Brainworx-Studios aufgenommen wurden. Herzstück bei der Aufnahme war hier eine Neve VXS 72  und so kann man aus nicht weniger als 64 Variationen auswählen, welche unterschiedliche Lautsprecher mit Mikrofonen und High End Outboardgear kombiniert.

04_BX_Total_Guitar_Bundle_Abb4 Kopie

2×12“  und 4×12“ Cabs sowohl mit amerikanischer wie britischer Prägung stehen zur Auswahl, dem Kenner dürften sich die Originale, die sich hinter den Bezeichnungen verbergen, relativ schnell erschließen.
Etwas sehr Pfiffiges ist das Auto Feature, denn hier stellt man sich eine Taktvorgabe ein, und das Plug-in switched dann automatisch durch die Record Chains, so dass man sich den Sound aussuchen kann der am besten passt, ohne dass man hier selbst durch die Presets steppen muss.

Im letzten Modul der  Kette lassen sich  Anpassungen am Input Gain vornehmen, außerdem findet man hier die Emulation eines Power Soaks. In der Praxis nutzt man einen Power Soak, um die Leistung eines Verstärkers im wahrsten Sinne zu verbraten. So wird nur ein Teil an die Lautsprecher abgegeben, der Rest wird in Wärme umgesetzt. Die Endstufe arbeitet so am Limit und produziert die für Röhrenamps typischen harmonischen Verzerrungen, der Lautstärkepegel  lässt sich aber im erträglichem Maß dimensionieren, so dass man sein Gehör nicht mehr schädigen muss.

05_BX_Total_Guitar_Bundle_Abb5 Kopie

In der Regel braucht man diese Funktion eher im Livebetrieb oder wenn man seinen Röhrenamp im heimischen Wohnzimmer aufnehmen möchte, aber eigentlich nicht in einem Plug-in. Durch einen Powersoak verändert sich aber  auch immer der Charakter eines Amps. Auch wenn es für ein Plug-in nicht unbedingt notwendig wäre, so kann es doch interessant sein, hier zu experimentieren.
Zu guter Letzt lassen sich noch Preamp und Endstufe umgehen. Ersteres kann gewollt sein, wenn man z.B. mit einem „normalen“ Preamp in den Rechner spielt und nur Lautsprecher- und Endstufensimulation nutzen möchte, letztes braucht man, wenn man z.B. mit der DAW im Livebetrieb über Endstufe und Gitarren-Boxen spielen möchte.
Nun ist es aber Zeit, dass wir uns den bx-bassdude mal anhören.
Testgitarre ist meine Godin Session.

Die Soundbeispiele folgen alle dem gleichen Schema: Los geht es mit dem Humbucker am Steg, es folgt der Stegpickup gesplittet. Weiter geht es mit der Zwischenposition aus gesplittetem Stegpickup und Single Coil in der Mitte. Danach geht es zum Mittelpickup und dann zur zweiten Zwischenposition aus Mittel- und Halspickup. Am Ende steht der Halspickup für sich alleine.

Als erstes clean mit einer Gitarre im Normal-Input 1 und mit einem amerikanischen 2×12“ Cabinet.

 

Gleiche Einstellungen, aber mit einem orangenem 2×12“ Cabinet von der britischen Insel.

 

Nun wechseln wir auf den Input 2 des Normal-Channels, mit einer britischen 4×12“-Box.

 

Gleicher Input, aber eine American 4×12“.

 

Eigentlich war der Bassman zu Anfang ja als Bassamp konzipiert worden, deshalb darf auch ruhig ein Bass über den bx_bassdude laufen.

Der Bass ist ein Fender Jazz Bass.

 

HiFi-artige Pianostringsounds sind natürlich nicht die Domäne dieses Plug-ins, dafür erhält man aber vintage-orientierte  Basssounds, die auch einem geslappten Bass eine gehörige Portion Schmutz mit geben.

 

Wechseln wir wieder zur Gitarre und schalten den Delay-Effekt ein.
Bei kurzen Delay-Zeiten eignet sich der Effekt für vintage-orientierte Slapback Echos.

 

Hier noch ein Setting mit einer Delayzeit von 750 ms.

 

Beim Bassman  spricht man gerne von einem „pedal friendly amp“. Gibt es denn auch pedal-unfreundliche Verstärker? Ja, die gibt es. Immer wieder sind mir über die Jahre Amps untergekommen, die nicht so recht mit Effektpedalen harmonieren wollten. Ganz subjektiv würde ich behaupten, dass, je einfacher ein Amp aufgebaut ist, er sich um so besser mit Pedaleffekten versteht. Der dreikanalige Gainbolide mit mannigfaltigen Boostfunktionen, den ich in den 90ern spielte, mochte dagegen meinen Tubescreamer so gar nicht.

Weil aber der bx_bassdude sehr freundlich zu Pedalen ist, schauen wir uns die virtuellen Pedaleffekte von Brainworx im Folgenden genauer an.
Bringt ein Amp von Haus keinen Einschleifweg mit, hat man eigentlich auch keine andere Chance, als alle Effekte vor den Amp zu hängen. In der Regel fängt man auf dem Effektboard dann mit Dynamikeffekten an, gefolgt von Overdrive und Distortion. Am Ende der Kette sitzen dann Modulationseffekte und Delay und Reverb.

Los geht es hier aber mit einem Chrouseffekt, dem bx_bluechorus:

06_BX_Total_Guitar_Bundle_Abb6 Kopie Kopie

„Paradise City“, dass war mein erster Gedanke. Denn der bx_bluechours erinnert mich in der Grundeinstellung genau jenen Chorus-Sounds aus dem Intro des gleichnamigen Guns N‘ Roses-Songs.

Ob die Gunners den originalen Boss CE-2 im Studio benutzt haben, wissen sie wahrscheinlich heute selbst nicht mehr, aber auf jeden Fall bedient der bx_bluechorus genau die Chorus-Sounds der 80er.
Hier hören wir den Effekt mit allen Reglern auf 12 Uhr

 

Dreht man Rate und Depth weiter rein, beginnt der Chorus nicht nur leicht zu „eiern“ und geht mehr in Richtung Andy Summers/The Police.

 

Auch auf dem  Bass mach das Choruspedal eine gute Figur.

 

bx_greenscreamer

Dieses Plug-in hat als Vorlage DEN Overdrive-Effekt schlechthin, den Ibanez Tubescreamer. Der Tubescreamer ist eine kleines, laubfrosch-grünes Pedal, um welches sich zahlreiche Mythen ranken.

07_BX_Total_Guitar_Bundle_Abb7 Kopie

Dabei ist das Pedal alles andere als technisch perfekt oder flexibel. Durch seine ausgeprägte Mittennase ist es vor allem bei Bluesgitarristen beliebt, und selbst im Bypassbetrieb verhält sich die Originalschaltung alles andere als neutral.

Trotzdem, Stevie Ray Vaughan gehörte mit zu den prominentesten Usern der grünen Kiste, deren Beliebtheit bei Gitarristen bis heute ungebrochen ist. Das zeigt nicht zuletzt die unendliche Anzahl an Modifikationen, Clones und Re-Issues, die es vom Tubescreamer gibt. Im Internet finden sich zahlreiche Modifikationsvorschläge für den Tubescreamer, es gibt Bausätze unter 25 Euro oder Boutique-Varianten der Schaltung von Garagenfirmen für mehrere hundert Dollar. Ibanez selbst hat derzeit eine limitierte handverdrahtete Ausführung im Lineup, und für originale TS-808 rufen Vintagehändler auch gerne mal $800 und mehr auf.

Ein Charakteristikum des Tubescreamers ist, dass er sich sowohl als Booster nutzen lässt, um einen Röhrenamp „anzublasen“, wie auch als vollwertiges Overdrive-Pedal.

Möchte man den Tubescreamer als Booster nutzen, dreht man den Regler Level ganz auf, während Overdrive auf Linksanschlag steht, um möglichst wenig Zerre aus dem Pedal zu ziehen. Das hört sich dann wie im folgenden Beispiel an:

 

Mit Overdrive auf 12 Uhr wird der Sound um einiges singender.

 

Mit Overdrive auf Rechtsanschlag hat man die dezenten Bluesgefilde bereits deutlich hinter sich gelassen und segelt in Rockgewässern.

 

bx_yellowdrive

Die Vorlage für dieses Plug-in bildet der direkte Mitbewerber zum Tubescreamer, der Boss SD-1 Overdrive. Ähnlich wie der Konkurrent aus dem Hause Ibanez ist der SD-1 seit Anfang der 80er mehr oder weniger unverändert im Programm von Boss zu finden.

08_BX_Total_Guitar_Bundle_Abb8 Kopie

Wie der Tubescreamer lässt er sich sowohl als Booster als auch als Overdrive einsetzen, wobei ich die Grundtendenz eher „rockig“ empfinde, weniger tief-mitten-betont und vielleicht etwas bissiger.

Hier also zunächst der bx_yellowdrive als Booster vor dem bx_bassdude.

 

Im folgenden Beispiel steht Drive auf 12 Uhr.

 

Und hier nutzen wir alle Zerr-Reserven, die der bx_yellowdrive bietet.

 

bx_distorange

Hier dient wieder ein Pedal von Boss als Vorlage, der DS-1 Distortioneffekt, ein ziemlich ruppiger Zeitgenosse.
Den Brainworx-Jungs muss man zugestehen, dass sie den Charakter des Originals wirklich 1:1 eingefangen haben.

 

09_BX_Total_Guitar_Bundle_Abb9 Kopie
Mit Boosteigenschaften hält sich der bx_distorange nicht lange auf, hier geht es gleich heftig zu Sache.
Hier hören wir den Effekt mit Distortion auf ca. 10 Uhr.

Testgitarre ist eine Charvel SoCal, allerdings nur mit dem Humbucker am Steg.

 

Dreht man den Distortion Poti weiter auf, so fällt auf, dass eigentlich die Zerrintensität nicht weiter zunimmt,  statt dessen wirkt der Sound komprimierter und gepresster.

 

Fazit

Mit dem klassischen bx_bassdude und den Pedal-Plug-ins  ist Brainworx ein großer Wurf gelungen. So einfach und übersichtlich auch jedes Plug-in für sich wirkt, im Bundle und im Zusammenspiel entfalten die Plug-ins ihre volle Wirkung und harmonieren großartig zusammen.

Der bx_bassdude ist eine detailgetreue digitale Reproduktion das alten Bassmans, das Plug-in glänzt mit geradezu analogen Tugenden.
Sehr oft hat man ja das Gefühl, dass es beim Modelling auch immer darum geht, die Grenzen zu verschieben, also immer mehr Gain und mehr Zerre, weshalb ich es schön finde, dass Brainworx hier an alle Gitarristen denkt, deren Präferenzen eher im Vintagebereich liegen. Der Sound des virtuellen Amps ist straff und er reagiert exzellent auf die Dynamik der Gitarre. Auch ist er kein Gleichmacher, die Charakteristik unterschiedlicher Gitarren und Tonabnehmer bleibt klar erkennbar.

Der bx_bluechorus liefert schöne, alte Chorus-Sounds und zeigt, dass der Effekt eigentlich ganz zu unrecht in der jüngsten Vergangenheit etwas an Popularität eingebüßt hat. Vielleicht ändert sich das ja jetzt mit dem Plug-in.

Die beiden Overdrives bx_greenscreamer und bx_yellowdrive lassen sich flexibel als Booster oder Overdrive einsetzen, wobei der Grüne komprimiert bluesig-mittig klingt, während der Gelbe dynamischer und flexibler ist. Der bx_distorange ist dann ein etwas bissiger Distortion-Effekt, den man mögen muss, und der vielleicht nicht ganz so felxibel ist wie die beiden Overdrives. Was die Bedienung angeht, sind die Geräte im Grunde selbsterklärend, intuitiv weiß man, wo man schrauben muss.

Die Soundqualität der Plug-ins ist hervorragend, von den Originalen sind die Plug-ins bei einer Blindverkostung nur noch schwer zu unterscheiden.

Testautor: Heiko Wallauer

Top Product Award

Preise:
bx_bassdude $149
bx_bluechorus 2 $49
bx_greenscreamer $49
bx_yellowdrive $49
bx_distorange $49

Die Plug-ins sind in folgenden Bundles enthalten: 100% BX-Bundle V 2.3, All Bundle V 3.4.

System

Unterstützte Plug-in Formate
AAX DSP, AAX Native, AU, AudioSuite, RTAS, VST2, VST3

Unterstütze Betriebssysteme
Mac OS X 10.6 bis  OSX 10.10 (aktuell wird OSX 10.11 El Capitan nocht nicht unterstützt; Stand: Ende Oktober 2015)
Windows 7 oder 8 (aktuel wird Windows 10 noch nicht unterstützt; Stand: Ende Oktober 2015)
Pro Tools 9 oder neuer  oder jede VST/VST3/AU-kompatible Host Software

Mac
Intel-kompatible CPU (mindestens 2 GHz empfohlen)

PC
Intel-kompatible CPU mit SSE2 Befehlssatz (Pentium 4 kompatible oder besser; mindestens 2 GHz empfohlen)

Weitere Systemanforderungen
Display-Auflösung: 1440 × 900px or 1280 × 960px oder größer
mindestens  2 GB RAM

Hersteller: Brainworx

Produktseite Plugin Alliance