Test: Sonuscore Trinity Drums

Kurzfassung
  • 80%
    Klangqualität - 80%
  • 80%
    Auswahl an Grooves - 80%
  • 90%
    Bedienkomfort - 90%
  • 70%
    Ausstattung mit Funktionen - 70%
  • 70%
    Peris-leistungs-Verhältnis - 70%
78%

Auf den Punkt gebracht

Trinity Drums ist eine Sammlung fertig produzierter Hybrid-Grooves mit geschmackvollem Klangdesign und angenehmer Tiefenstaffelung, die sich neben Dance-Arrangements in erster Linie für die Spielevertonung, Multimedia und die Filmmusik eignen. Als Besonderheit kann man die Variationen der Grooves beliebig miteinander kombinieren und dank Phrase Sync Mode live an praktisch beliebiger Stelle von einem Beat zum nächsten wechseln.

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Recording und Studiotechnik

Überblick

Es bleibt nicht bei den drei Layern – oder Ebenen: Jede dieser frei kombinierbaren Ebenen ist in unterschiedlich komplexen Varianten vorhanden. Zudem können Ebenen verschiedener Themes (s.u.) in das Instrument geladen werden, wodurch sich eine Vielzahl von Kombinationen mit dramaturgischen Steigerungen eröffnet. Das Sahnehäubchen bilden die Hits, mit denen Akzente gesetzt werden können.

Die Rhythmen sind in mehr als 100 Themen kategorisiert und über einen internen Browser abrufbar.

Der sogenannte Phrase Sync Modus erlaubt den Wechsel zwischen verschiedenen Rhythmen während des Playbacks, ohne dass es zu Brüchen oder gar Problemen mit der Temposynchronisierung kommt. Damit ist das Instrument benutzerfreundlich und intuitiv spielbar. Die unterschiedlich eingefärbten Tasten des virtuellen Keyboards helfen bei der Orientierung:

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