Test: Steinberg WaveLab 8.5

Für Jeden, der Audiomaterial schneiden, trimmen, restaurieren oder von Stereo bis Mehrkanalton mastern will, ist WaveLab seit Jahren ein Begriff. Nach den umfangreichen Updates bei Cubase und Nuendo ist es von Steinberg nur konsequent, auch WaveLab einer Rundumerneuerung zu unterziehen und nach der Version 8, die bereits vielfältige Neuerungen einführte, mit dem Sprung auf 8.5 das erwartete Zwischenupdate vorzulegen.

Rückblick

„Zweispurschnittprogramm“ – unter diesem Titel hatte ich meine erste Begegnung mit WaveLab. Seitdem hat sich viel getan, und „Zweispurschnitt“ trifft nun nicht mehr so ganz auf WaveLab 8.5 zu, kann die Software doch mittlerweile mehr Spuren verwalten.

Bis zur Version 6 war WaveLab auch nur für die Windowsplattform zu haben, eine Portierung auf OS X wurde immer als aufwändig bis unmöglich bezeichnet. Mit der Version 7 und einer gründlichen Überarbeitung schaffte es WaveLab dann erstmals auf den Mac.

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Und dort steht WaveLab mittlerweile fast allein auf weiter Flur, denn anders als auf der Windows-Plattform hat man unter OS X nicht wirklich viel Auswahl. Bias Peak strich zuletzt die Segel, und neben kleineren (Freeware)-Lösungen, fällt mir als Marktbegleiter eigentlich nur Sound Forge von Sony ein.

2014

Ob nun das Schneiden und Trimmen von Audiomaterial, Samplebearbeitung, Mastering, Audio-Restauration oder das Herstellen professioneller, presswerktauglicher Master-CDs – es gibt nichts, was WaveLab 8.5 nicht kann. Auch eher Ungewöhnliches wie das Arrangieren von Hörspielen über das Audio Montage-Fenster oder Erstellen von Podcasts geht mit WaveLab schnell von der Hand.

Steinberg hat in WaveLab 8.5 nach eigenen Worten 150 kleinere und größere Features gepackt. Die wichtigsten stellen wir hier vor.

Watch Folder

Die Arbeit mit Samples und kleinen Audioschnippseln, z. B. für Ansagen oder Telefonschleifen, bringt es immer wieder mit sich, dass Audiofiles konvertiert werden müssen, sei es, weil das Format, die Wortbreite oder die Sample Rate nicht passt. WaveLab 8.5 führt die sogenannten Watch Folder ein, die sich speziell dieser Art von Stapelverarbeitung annehmen. Schön daran ist, dass beliebig viele Watch Folder diese Prozesse im Hintergrund erledigen können, ohne dass WaveLab blockiert wird oder gar laufen muss. Das ganze funktioniert auch per Drag & Drop und ist wenig bis gar nicht aufwändig.

Somit wird es etwa möglich, einen fertigen Mixdown aus der DAW z. B direkt in einen Watch Folder zu exportieren, um dort die Datei automatisch zu konvertieren.

Encoder Checker

Die schöne neue digitale Welt beschert uns nicht nur die globale Verfügbarkeit fast jeglicher Daten über mobile Geräte und Datenclouds, sondern auch eine fast nicht enden wollende Flut an Codecs und Containerformaten. Vorbei sind die Zeiten, wo man sich nur entscheiden musste, ob man ein File nun im WAV- oder AIFF-Format rendert. Neben dem omnipräsenten MP3-Format in verschiedenen Bitraten tummeln sich hier noch Formate wie Apples AAC, Ogg Vobis, WMA oder andere. Da ist es gar nicht so einfach, die richtige Variante für den richtigen Anwendungsbereich zu finden. Meistens läuft es darauf hinaus, dass man Files in verschiedenen Formaten rendert und dann im Vergleich hört.

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WaveLab 8.5 bietet nun die Möglichkeit einer Multi-Stream Playback Preview, oder kurz Encoder Checker. Mit diesem lassen sich drei Streams des gleichen Playbacks mit unterschiedlichen Encodern erzeugen und im Vergleich abhören. Das ganze kann WaveLab 8.5 nahtlos erledigen, so dass keine Aussetzer hörbar sind. Darüber hinaus gibt es dann noch eine Realtime FFT-Anzeige, welche die akustischen Ergebnisse visualisiert.

Mutli-Format Rendering

Der Encoder Checker wird im Mutli-Format-Rendering fortgeführt, habe ich doch hier die Möglichkeit, zeitsparend Audiodateien in verschiedenen Formaten zu erzeugen. Das ganze lässt sich dann auch als Preset ablegen, so dass man seine häufigsten Voreinstellungen behalten kann, ohne jedes Mal das Rad neu erfinden zu müssen.

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AAC Encoding für iTunes

iTunes als Musik-Plattform ist heute nicht mehr wegzudenken, und Steinberg trägt diesem Umstand mit dem neu in WaveLab 8.5 integrierten AAC-Encoder Rechnung. Dieser ermöglicht es, direkt aus WaveLab heraus in das AAC-Format zu rendern. Auch hier zeigt sich der ganzheitliche Ansatz, den Steinberg mit Wavelab 8.5 verfolgt, denn selbstverständlich steht der AAC-Encoder in in den Watch Foldern und und im Endcoder Checker zur Verfügung.

Lautsprecher Management System

Bereits in WaveLab 8 hielt das Lautsprecher Management System Einzug. Doch für was soll das gut sein? In unserem Studio lassen sich z. B. drei Abhören am Pult anschließen. Bei allem was darüber hinaus geht, muss man sich eine Kopie des Masters auf CD oder USB-Stick ziehen und dann auf Wanderschaft zum Ghettoblaster oder Autoradio machen.

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Aus WaveLab 8.5 hingegen lassen sich bis zu acht Lautsprechersysteme, egal ob Stereo-oder Mehrkanalsetup, ansprechen. Vor allem beim Mastering ist es enorm von Vorteil, das Master über verschiedene Abhören zu beurteilen. In WaveLab 8.5 lassen sich diese Lautsprecher-Setups individuell im Pegel angleichen und – ganz wie beim Encoder Checker – latenzfrei umschalten, so dass man ohne Unterbrechung zwischen verschiedenen Abhören wechseln kann.

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Natürlich muss das angeschlossene Audio-Interface die nötigen Ausgänge bereitstellen, an denen sich die Speaker verkabeln lassen und alle Ausgänge müssen auf dem selben Interface liegen.

Wenn wir schnell nachrechnen: möchte man z. B. acht Stereoabhören über das Speaker Management System verwalten, sollte das Audio-Interface also mindestens 16 Einzelausgänge bereitstellen. Zwischen der Studio-Abhöre, die am Audio Interface hängt und den interne Speakern eines iMacs oder Mac Minis hin und her wechseln geht leider (noch) nicht und würde voraussetzen, dass ein neuer Core Audio oder ASIO-Treiber geladen werden müsste – und spätestens hier wäre dann die latenzfreie Wiedergabe nicht mehr gegeben.

iZoptpe MBIT + Dither

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Mit dem MBIT+ Master Diether Plug-in, entwickelt von den Spezialisten bei iZotope, hat Wavelab 8.5 nun einen der aktuellen Algorithmen zur Wortbreiten-Reduktion und für High-End Dithering und Noise Shaping mit an Bord. Gerade hier empfiehlt es sich, mit den verschiedenen Algorithmen in Wavelab 8.5 zu experimentieren, denn die Ergebnisse sind durchaus unterschiedlicher Natur, und nicht immer empfiehlt sich jeder Dithering-Algorithmus auch für jedes Ausgangsmaterial. In der Summe lässt sich aber festhalten, dass sich mit dem iZotope MBIT+ überdurchschnittlich gute Ergebnisse erzielen lassen.

Tube Compressor und Brickwall Limiter

Der Tube Compressor dürfte den Cubase 7-Usern bereits bekannt sein, hielt er doch mit dem aktuellen Update Einzug in Steinbergs DAW. Der Tube Compressor arbeitet nicht klassisch mit Treshold und Ratio, diese Regelstufen sind im Inputmodul kumuliert. Mittels Drive lässt sich das Obertonspektrum expandieren, hier kann man entweder subtil Wärme nachregeln oder dezent das Eingangssignal anzerren. Attack und Release arbeiten wie bei einem Compressor üblich, der eigentliche Clou aber ist der Mix-Regler, mit dem sich das Mischverhältnis von unbearbeitetem und komprimierten Signal regeln lässt. Diese Funktion kann man sich z. B. bei der Kompression des  Drum-Busses zu nutze machen.

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Man kann so das Signal über das gesunde Maß hinaus komprimieren, mischt dann etwas Originalsignal bei und erhält so einen schön drückenden Sound, der aber nicht totkomprimiert klingt. In WavLab 8.5 bietet sich dieser Mix-Regler natürlich auf der Summe an und darf gerne in etwas härteren, metallischen  Gefilden oder Techno- und House-Produktionen zum Einsatz kommen, also immer dort, wo es auch mal weh tun darf.

Des weiteren steht uns noch der Sidechain-Eingang zur Verfügung. Die beiden LED-Ketten zeigen die Eingangs- und Ausgangslautstärke an, das VU-Meter die Stärke der Kompression. So hat man immer alles im Blick.

Auch den Brickwall Limiter kennen Cubase 7-User bereits. Dieser arbeitet genauso wie man sich das vorstellt und ist primär dazu da, Übersteuerungen abzufedern. Der Brickwall-Limiter hat eine Detect Intersample Clipping-Funktion implementiert, welche das Ziel hat, mehrere hintereinanderfolgende Samples über 0dBfs zu erkennen und zu beschneiden, um digitale Übersteuerungen zu vermeiden.

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Voxengo Curve EQ

Auch den Voxengo Curve EQ kennen wir bereits aus Cubase 7. Der Voxengo Curve EQ kostet normalerweise schon an die $90 und ist bei WaveLab 8.5 sozusagen als kostenlose Zugabe mit dabei, wo er beim Mastering seine Stärken konsequent ausspielt.

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Der CurveEQ hat eine Spectrum Matching-Technologie implementiert, mit der sich der Verlauf des Frequenzspektrums einer Mischung auf eine anderen übertragen lässt. Man hat also eine Art copy/paste-Funktion um den Frequenzverlauf verschiedener Mischungen hin und her zu kopieren. Gerade beim Mastering ist man immer darum bemüht, die einzelnen Songs einer Produktion untereinander anzugleichen, um ein möglichst homogenes Klangbild zu schaffen. Normalerweise ist so etwas mit viel Hören verbunden – und ein Analyzer ist meist auch eine gute Investition. Für schnelle Aktionen ist der Curve EQ natürlich ein Segen, kann man doch so die Zeit beim Mastering signifikant verkürzen.

Die Filter des Curve EQs können zwischen Linear-und Minimum-Phase umgeschaltet werden. EQ-Matching made easy, sozusagen. Darüber hinaus kann der Voxengo Curve EQ aber mehr als nur EQ-Matching mit seinen 64 Bändern. Im Freeform Mode kann man mit der Maus den gewünschten Frequenzverlauf direkt über der Spektralanalyse einzeichnen.

Single Window Plug-In Management

Eine echte Erleichterung stellt das Single Window Plug-In Management dar, mit dem sich verschiedene Plug-Ins in einem Fenster arrangieren lassen. Mann muss nun also nicht mehr zwischen verschiedenen Fenstern wechseln, sondern legt alle in ein Fenster und wechselt oben mit den Karteikartenreitern zwischen den unterschiedlichen Effekten. Gerade beim Mastering ist dies sehr hilfreich, muss man doch so nicht mehr zwischen verschiedenen Effekt-Fenstern wechseln, sondern hat praktisch alles in einem Einzigen, um konzentriert an Details zu arbeiten.

Super Clips und die Audio Montage

Ein Alleinstellungsmerkmal von WaveLab war schon seit jeher die Audiomontage im zugehörigen Fenster.

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In der Vergangenheit habe ich diese Funktion schon immer gerne für Wortbeiträge, Podcasts oder Hörspiele genutzt. Auch wenn im Vergleich zur DAW Cubase die Herangehensweise hier erst mal ungewöhnlich erscheint, gibt es einfach Anwendungsgebiete, bei denen die Audiomontage trefflich Sinn macht. Auch wenn man es heute kaum glauben mag, bevor es mehr oder weniger automatische Tools gab, wurde die Audiomontage von mir z. B. für Remixes genutzt.

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Auf dieser Ebene ist es nun möglich, sogenannte Super-Clips aus Montagen zu erstellen, gleichbedeutend mit einer Subgruppe. Die Stems lassen sich als Summe bearbeiten, soll nun aber am Mischverhältnis innerhalb dieser Gruppe wieder etwas verändert werden, kann man den Super-Clip wieder in einzelne Spuren extrahieren.

EBU R-128

„EBU-was?“ mag nun der ein oder andere denken, und sich fragen, ob es sich hier wieder um eine sinnbefreite Verordnung der EU-Politiker aus Brüssel handelt. Europa stimmt schon mal, denn bei der EBU handelt es sich um die European Broadcasting Union, und die EBU R-128 ist eine Empfehlung, ein technisches Regelwerk, welches die Tonaussteuerung von Hörfunk- und Fernsehprogrammen definiert. Hier geht es, vereinfacht gesagt, darum, der Sucht nach maximaler Lautheit Grenzen zu setzen. Die EBU-Empfehlung R 128 führt hierfür neue Maßeinheiten für die Bewertung eines Audiosignals ein, nämlich die Lautheitswerte M (momentary), S (short term) und I (integrated). Details zur EBU R-128 finden Sie in unserem Glossar.

Steinberg greift mit Wavelab 8.5 diese Richtlinie auf und  bietet die entsprechenden Mess- und Analysetools. So finden sich separate Anzeigen für „M“-, „S“- und „I“-Werte, sowie einen vorgegebenen Zielwert von -23 LUFS, der sich aber vom User noch verändern lässt.

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Möchte man nun ältere Produktionen EBU R-128 konform bekommen, verfügt WaveLab 8 noch über einen Expander, der dem Ausgangsmaterial wieder etwas Dynamik einzuhauchen vermag, was in gewissen Grenzen auch funktioniert.

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Sonnox Restaurationswerkzeuge

Natürlich hat WaveLab 8.5 die in Version 7 eingeführten Plug-ins von Sonnox weiter mit an Bord, nämlich den Sonnox DeClicker, der sich für die Wiederaufbereitung von altem Audioaufnahmen eignet, sowie Sonnox DeNoiser und Sonnox DeBuzzer, alles drei High End-Plug-ins für die Überarbeitung von beschädigtem Audiomaterial.

Visualisierung

Ganz besonders schätze ich an Wavelab die Möglichkeiten, das akustische Geschehen unterschiedlich zu visualisieren, denn die Metering-Werkzeuge in WaveLab 8.5 sind sehr aussagekräftig und ermöglichen die eindeutige Interpretation der bereitgestellten Informationen. Klar, man sollte immer mit den Ohren mischen und mastern, trotzdem ist es mitunter hilfreich, wenn man sich unter verschiedenen Aspekten einen visuellen Eindruck von dem machen kann, was gerade aus den Lautsprechern tönt.

Bei WaveLab haben wir da zuerst natürlich mal die gängige Wellenformdarstellung. Die Spektrumanalyse ist immer dann hilfreich, wenn man Störfrequenzen auf der Spur ist. Man sieht im Prinzip, wie die akustische Energie über den Frequenzverlauf und über die Zeit verteilt ist. Somit lassen sich Störungen sehr schnell eingrenzen, und Probleme erkennen. Über eine Auswahlfunktion lassen sich so mittels eines akustischen Fingerabdrucks Fehler ausbessern, indem man sich einen Part sucht, der in Ordnung ist und einen fehlerhaften dadurch ersetzt. Für Ambience-Anteile im Signal ist das mitunter sehr hilfreich, lassen sich doch so wunderbar nebensächliche Ereignisse eliminieren.
Der Laustärkeverlauf ist vor allem für die Bearbeitung der Pegel informativ, weil man so sehr gut den dynamischen Verlauf über die Zeitachse im Blick behält.

Sehr gut gefällt mir außerdem die 3D-Frequenzanalyse, welche sich nun um 360 Grad rotieren lässt. Auch hier bekommt man einen aussagekräftigen Eindruck, von dem, was sich im Frequenzspektrum tut. Die statische Abbildung lässt ruhige Analysen zu, man dann das Diagramm drehen und wenden und von allen Seiten begutachten. Sehr schön und fast schon Kunst.

Wavelab8_Abb_3D-Frequnezanalyse

Klassischer ist da schon die Darstellung der Lautstärkeverteilung, welche sich auf eine zweidimensionale Darstellung beschränkt.

Wavelab8_AbbLautheitsverteolung

Neben den etwas spezielleren Anzeigen hat WaveLab 8 aber auch alle Standardanzeigen wie Phasenkorrelationsmeter, VU-Meter, ein Oszilloskop oder ein Spektrometer mit an Bord. Gut finde ich hier die Bit-Anzeige, welche Auskunft darüber gibt, wie man die zur Verfügung stehende Wortbreite ausnutzt.

Wavelab8_AbbAnalysetools

Für WaveLab 8.5 wird deshalb unter allen Umständen ein Display mit hoher Auflösung benötigt. Mit der 1280 x 800er-Auflösung meines kleinen MacBooks Pro wird die Arbeit mitunter schnell sehr anstrengend.
Heute würde ich für längere Sessions ganz klar zu einem Display mit 1920×1080 Pixeln oder mehr raten.

Fazit

Mit WaveLab 8.5 baut Steinberg seine führende Rolle bei der Audio-Editing und Mastering-Software weiter aus. Der Nutzer erhält ein Programm, das sich auf seine guten Werte besinnt und diese mit aktuellen Features erweitert. Neue Plug-ins, eine ausgereifte Bedienung und die Umsetzung neuer Normen – all das setzt Wavelab 8.5 an die Spitze der Audio-Editoren.

Wavelab 8.5 ist ein umfangreich ausgestattetes Profiwerkzeug für höchste Ansprüche. Die Software bietet

  • 35 VST3-Effekte
  • eine unbegrenzte Anzahl von Audiospuren
  • eine Samplerate bis 384 kHz.
  • Stereo oder Mehrkanalbearbeitung
  • Monitor-Management
  • Visualisiserungs- und Analysetools
  • die leistungsfähige Sonnox-Restaurationssuite
  • iZotope Dithering-Plug-Ins.

Nicht zuletzt punktet Wavelab 8.5 dort, wo es an die Erstellung von Audiomaterial auf Industriestandard geht – etwa beim normgerechten Mastering nach EBU R 128.

Für alle, die z. B. Mehrkanalton oder EBU-Konformität nicht benötigen, hat Steinberg noch das kleine Wavelab Elements im Angebot, welches Hobbyproduzenten und kleine Projektstudios anspricht. Mit attraktiven Upgrade-Angeboten offeriert Steinberg sowohl für seine Installed Base wie auch für Neu-User einige Optionen, in den Wavelab 8-Kosmos ein- oder aufzusteigen. Beide Daumen mach oben!

Top Product Award

 

Heiko Wallauer

Systemanforderungen

  • Windows 7/8, Intel oder AMD Dual Core CPU
  • Mac OS X: System 10.8, Intel Dual Core CPU
  • 2 GB RAM, 1 GB freier Festplattenspeicher, Steinberg USB eLicenser

Preise

  • Vollversion: 549,00 Euro
  • Update von Wavelab 7: 99,99 Euro
  • Update von Wavelab 6: 199,00 Euro
  • Wavelab Elements 8: 99,99 Euro
  • Update von Wavelab Elements 7 zu WL Elements 8; 49,99 Euro