Test: Toontrack EZdrummer 2

Revolution bei den Drum-Samplern? Schenkt man den Werbefilmen des Herstellers Toontrack Glauben, wird die Produktgattung Drum-Libraries mit seinem neuesten Produkt EZdrummer 2 schlichtweg revolutioniert.

In diesem Testbericht möchte ich kurz erklären, warum man als Gitarrist so eine Software braucht und was man damit machen kann. Anschließend zeige ich den Nutzern des ersten EZdrummer die Unterschiede zur neuen Version und verrate, warum sich ein Upgrade definitiv lohnt.

EZdrummer – was ist das?

Dieser Abschnitt richtet sich an Neueinsteiger und erklärt die grundsätzlichen Möglichkeiten eines virtuellen Schlagzeugers. Wer schon den ersten EZdrummer nutzt, kann gleich zum Abschnitt ‚EZdrummer2 – was ist neu?‘ springen.

Songwriting / Recording: Professionelle Schlagzeugspuren erstellen

Wenn man als Songwriter singt und Gitarre oder Keyboard spielt, kann man mit einem virtuellen Schlagzeuger wie dem EZdrummer ganz einfach komplette Songs erstellen: Der Bass-Part lässt sich als Gitarrist meist auch selbst einspielen. Schwieriger wird es, wenn es um eine realistisch klingende Schlagzeug-Spur geht. Hier kommen die virtuellen Schlagzeuger ins Spiel: Man muss sich nur durch die angebotenen Grooves und die verschiedenen Schlagzeug-Kits durchhören, bis man den passenden Rhythmus für den eigenen Song gefunden hat. Ein paar Mausklicks später hat man eine ordentliche Drum-Spur selbst zusammengestellt.

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Die Samples sind in gutklingenden Studios von Top-Schlagzeugern eingespielt und mit teuren Mikrofonen von professionellen Tontechnikern aufgenommen worden.

Hat man Schlagzeug, Bass, Gitarre / Keyboard und Gesang aufgenommen, passt man noch die Lautstärke an und schon hat mein ein brauchbares Demo, das man den Bandkollegen vorstellen kann.

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Nimmermüder Übungspartner

Auch als Übungspartner leistet ein virtueller Schlagzeuger gute Dienste. Es macht einfach deutlich mehr Spaß, mit einem groovenden Schlagzeuger zu spielen, als mit einem Metronom. Obendrein ist der virtuelle Drummer im Gegensatz zu seinen menschlichen Kollegen immer verfügbar und kann auf Zimmerlautstärke oder über Kopfhörer gehört werden.

EZdrummer 2 – was ist neu?

Man kann EZdrummer 2 mitteilen, wie der Groove ungefähr klingen soll und bekommt dann zahlreiche Vorschläge für ähnlich klingende Grooves. Einer Aufforderung wie ‚Spiel mal mehr auf der Snare‘ wird ohne Widerrede Folge geleistet. Auf Wunsch wird aus einem HiHat-getriebenen Groove einer mit Ride. Oder mit Toms. Oder mit Snare. Einzelne Kit-Pieces oder das ganze Drumset werden auf Wunsch kräftiger oder sanfter angeschlagen.

Neugierig geworden? Dann schauen wir uns die neuen Features mal genauer an …

Tap-2-Find & Groove-Filter

Die neuen Groove-Filter vereinfachen die Suche enorm. So muss man sich nicht mehr mit der Vorhörfunktion durch die ganzen MIDI-Grooves klicken, sondern kann die Suche durch verschiedene Rubriken eingrenzen (Library, Musikstil, Taktart etc.).

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Highlight von EZdrummer 2 ist für mich die Funktion ‚Tap-2-Find‘. Im Proberaum würde man seinem Drummer das gewünschte Pattern aus Kick- und Snare-Schlägen vorsingen, beim EZdrummer 2 spielt man es vor: Im Search-Tab klickt man auf den Button ‚Search To Find‘, stellt das Tempo und die Quantisierung ein, und spielt dann man mit einem MIDI-Controller oder per Mausklick auf die abgebildeten Trommeln einen Groove zum Metronom ein. Die eingespielten Noten werden automatisch quantisiert. Wenn man sich verspielt, lassen sich einzelne Trommeln oder alles löschen. Klickt man auf ‚Show Results‘, bekommt man aus allen vorhandenen MIDI-Grooves genau die vorgeschlagen, die dem Eingespielten möglichst ähnlich sind, natürlich sortiert nach Übereinstimmung. Zudem lassen sich zusätzlich diverse Groove-Filter anwenden, so dass z. B. nur die aus der Blues-Erweiterung, oder nur 6/8-Grooves angezeigt werden – also genau so, wie ein echter Schlagzeuger auch arbeiten würde.

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Wechsel der Power-Hand

Im Proberaum bittet man den Schlagzeuger gern mal darum, z. B. auf dem Ride anstatt der HiHat zu spielen. Auch solche Vorschläge befolgt EZdrummer 2 ohne Murren: Die ‚Power-Hand‘ ist die Hand, die je nach Art des Grooves durchgehende Achtel, Achteltriolen oder Sechzehntel spielt – meist auf der HiHat oder dem Ride, seltener auf einem Tom oder der Snare. Bisher musste man in die Piano-Roll wechseln, alle Noten des entsprechenden Kit-Piece selektieren und auf eine andere Tonhöhe verschieben. Dabei hat man gerne mal ein paar Noten übersehen oder die Noten auf die falsche Tonhöhe gezogen. Und wenn man dann noch eine andere Trommel als Power-Hand ausprobieren wollte, ging das Gefummel wieder von vorne los! Beim EZdrummer 2 kann man nun die Power-Hand im Edit-Play-Style-Fenster wechseln, indem man einfach den Power-Hand-Button mit der Maus auf das entsprechende Kit-Piece zieht. Zusätzlich lässt sich per Drop-Down-Menü eine beliebige Artikulation dieses Kit-Pieces auswählen. Diese Funktion ist Platz 2 in meiner EZdrummer2-Highlight-Liste, ganz knapp vor dem nächsten Feature.

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Intensität (Anschlagsdichte)

Jeder Groove lässt sich fast unendlich variieren, indem man einzelne Trommeln öfter oder seltener anschlägt. Einfach das entsprechende Kit-Piece auswählen und den Amount-Regler drehen. Neue Anschläge werden nicht zufällig erzeugt, hier wird aus vorhandenen MIDI-Pattern die Wahrscheinlichkeit berechnet, wo ein echter Schlagzeuger einen zusätzlichen Schlag setzen würde. Mit gedrückter STRG-Taste kann man sogar mehrere Kit-Pieces selektieren und gleichzeitig bearbeiten. Diese Funktion ist ein weiteres Highlight von EZdrummer 2.

Dynamik

Highlight Nummer 4: Einer Aufforderung wie ‚Hau mal fester auf die Snare‘ oder ‚Spiel doch mal ein bisschen softer‘ folgt unser neuer Lieblings-Drummer auch sofort. Beim EZdrummer 2 lässt sich die Anschlagsstärke jedes einzelnen Kit-Pieces mit einem Regler verändern. Hierbei wird nicht der Mixer-Kanal hochgezogen: Es werden in Echtzeit die Velocity-Werte geändert, also andere Samples abgespielt. Mit gedrückter STRG-Taste lassen sich sogar mehrere Kit-Pieces selektieren und gleichzeitig in der Dynamik verändern.

Stand-Alone-Version

EZdrummer 2 kann nicht nur als VST-Instrument im Host-Programm eingesetzt werden, sondern auch als Stand-Alone-Anwendung. Das bisher benötigte Hilfsprogramm Toontrack-Solo fällt hier weg.

Arranger

Auf der Arranger-Spur lässt sich per Drag&Drop ein kompletter Schlagzeug-Track zusammenstellen – ohne eine Host-Software. Die einzelnen Songteile sind für eine bessere Orientierung farblich gekennzeichnet (eine individuelle Färbung ist möglich). Bei den jeweils ausgewählten Songteilen (mit STRG-Klick auch mehrere gleichzeitig) können einzelne Kit-Pieces gelöscht werden, es kann auf verschiedene Notenwerte quantisiert werden, das Tempo lässt sich verdoppeln oder halbieren. Der Song kann als MIDI- oder wav-File exportiert werden.

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Song-Creator

Wenn man ein beliebiges MIDI-File in das Feld ‚MIDI-Drop-Zone‘ zieht, sucht EZdrummer 2 passende Song-Teile zusammen: Intros, Strophen, PreChorusse, Chorusse, Bridges, Fills und Endings. Hat man die Vorschläge durchgehört, kann man sich auf dem Arranger-Track eine komplette Song-Struktur zusammenstellen.

Um die Sache noch weiter zu vereinfachen, kann man auch aus typischen Song-Strukturen auswählen und EZdrummer 2 besorgt sogar die Auswahl und das Zusammenstellen (z. B. einen 12-Takter-Blues, einen AABA-Jazz-Standard oder einen Popsong mit Strophen, Chorussen etc.).

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Individuelle Kits

Mit EZdrummer 2 lassen sich individuelle Kits aus allen installierten EZX-Erweiterungen zusammenstellen. Dazu klickt man im Drums-Tab auf das gewünschte Schlaginstrument, wählt im obersten Feld die gewünschte Erweiterung und darunter eine der Trommeln.

Auf dem Preview-Feld lassen sich die verschiedenen Dynamikstufen vorhören (von links nach rechts werden die Samples immer lauter). Die Tonhöhe der ausgewählten Trommel wird über den Pitch-Regler verändert. Über das Kit-Menü kann man auch gleich das ganze Drum-Kit austauschen oder sogar komplett löschen, um ein neues zusammenzustellen.

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Percussion

Neu ist im EZdrummer 2 auch die Percussion-Abteilung, mit der man jedem Groove bis zu drei Percussion-Elemente hinzufügen kann (Single Claps, Group Claps, Single Snaps, Group Snaps, Cowbell, zwei verschiedene Shaker, Maracas, zwei verschiedene Tambourines). Auch bei den Percussion-Instrumenten lässt sich die Tonhöhe verändern und die verschiedenen Dynamikstufen vorhören. Die Percussion-Grooves kann man auf zwei Arten nutzen bzw. erreichen: Über die Percussion-Library des Browser-Tab (nicht zu verwechseln mit der EZX-Library Latin Percussion, die man nicht installiert haben muss) oder durch einen Doppelklick auf ein MIDI-File im Arranger-Fenster, der das Edit-Play-Style-Fenster öffnet. Dort kann man die Percussion-Instrumente einzeln anschalten und über den Intensity-Regler verschiedene Grooves auswählen.

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Mixer mit Effekten

Neben den alten Mixer-Presets mit unterschiedlichen Lautstärke-Abmischungen und Hall- und Raum-Anteilen gibt es jetzt ganz neue Mixer-Presets mit zahlreichen Effekten, die aus der EZmix2-Software von Toontrack übernommen wurden. Das Schöne daran ist, dass man mit einem Regler gleich Zugriff auf mehrere Parameter hat. Dreht man z. B. am Kompressor-Regler, wird bei den unterschiedlichen Trommeln automatisch eine passende Kompression vorgenommen – die natürlich bei den Becken ganz anders aussieht als bei der Snare und bei der Kick. Wenn man einen Effekt-Regler anklickt, werden die Mixer-Kanäle orange angezeigt, auf die der entsprechende Effekt Einfluss hat. Das Mischpult hat jetzt 16 Ausgänge, die in der DAW entsprechend geroutet werden können.

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Crash auf Zählzeit ‚1‘

Oft hat mein ein passendes Drum-Pattern gefunden, das man mehrmals im Song verwendet. Bei einigen Takten braucht man auf der Zählzeit ‚1‘ ein Crash-Becken, z. B. beim Beginn der Strophe oder alle vier Takte. Bisher musst man die Piano-Roll öffnen, die HiHat an der entsprechenden Stelle löschen, das Crash einfügen und womöglich noch suchen, welche MIDI-Note denn überhaupt das gewünschte Crash spielt. Ab jetzt kann man mit einem Mausklick im Edit-Play-Style-Fenster den ‚Opening-Hit‘ aktivieren bzw. deaktivieren. Bei Bedarf kann man den ‚Opening-Hit‘-Button auf jedes beliebige Kit-Piece (außer den drei Percussion-Instrumenten) ziehen und sogar noch per Drop-Down-Menü eine beliebige Artikulation dieses Kit-Pieces auswählen. Dieses Feature ist deshalb so praktisch, weil es einen häufig vorkommenden Arbeitsschritt stark vereinfacht.

Kompatibilität mit bisherigen EZX-Erweiterungen und alten Projekten

Die alten EZX-Erweiterungen sind voll kompatibel mit EZdrummer 2 und bekommen in den kostenlosen Updates sogar noch Mixer-Presets spendiert, die von den neuen Effekten Gebrauch machen. Die alten Mixer-Presets sind aus Kompatibilitätsgründen natürlich auch noch verfügbar. Die Grafiken sind neu und wurden an das Erscheinungsbild von EZdrummer 2 angepasst.

Reset einzelner Regler

Hat man eine Regler-Position verändert und das Ergebnis klingt nicht wie gewünscht, kann man mit einem einfachen Mausklick (bei gedrückter STRG-Taste) auf den entsprechenden Regler selbigen wieder in seine Ausgangsstellung zurückbringen.

Authorisierung der Software

Der Authorisierungsprozess ist einfach. Man legt einen User-Account an und kann sich anschließend direkt in der EZdrummer 2-Software anmelden. Mit der Eingabe der Seriennummer wird das Produkt registriert und autorisiert. Möchte man den Musik-Computer nicht mit dem Internet verbinden, wird es geringfügig aufwändiger. Hier müssen die Seriennummer und der Authorisierungscode mittels USB-Stick hin- und herkopiert werden.

Wünsche und Vorschläge

EZdrummer 2 ist ein rundum gelungenes Produkt und mir fallen nur ein paar Kleinigkeiten für das nächste Update ein. Da Toontrack seinen Usern zuhört, mache ich gerne ein paar Vorschläge:

  1. Es wäre schön, wenn man im Bearbeiten-Fenster der einzelnen Trommeln nicht nur die Velocity, sondern auch das Timing ändern könnte. So ließe sich z. B. die Snare schleppen oder treiben.
  2. Vielleicht sollte man auswählen können, für welche Artikulation(en) und ab welchem Velocity-Wert das gilt – man will ja normalerweise nur den Backbeat verschieben und nicht die Ghost-Notes.
  3. Um dem Easy-Gedanken des Produkts gerecht zu werden, könnte man vielleicht auch einfach ein kleines Dropdown-Menü anbieten, über das man auswählt, auf welche Gruppe von Zählzeiten die Änderungen des Timings Einfluß nehmen oder sie sogar automatisch nur auf den Backbeat wirken lassen.
  4. Bei der Tap2Find-Funktion wäre es toll, wenn man auch mit der Maus einen Groove im Step-Modus eingeben könnte. Einfach ein paar Reihen für Kick, Snare, HiHat, Ride & Crash mit einem Raster entsprechend der gewählten Quantisierung wären eine tolle Ergänzung.
  5. Im Tap2Find-Fenster sollte man das Tempo noch mit Zahlen anzeigen und am Besten auch manuell eingeben können.

Audio-Beispiele

Zuerst hören wir uns die beiden neuen Drum-Sets an.

Modern Kit mit diversen HiHat-Oeffnungen mit Mixer-Preset Basic:

 

Vintage Kit mit diversen HiHat-Oeffnungen mit Mixer-Preset Basic:

 

Jetzt vergleichen wir ein paar der Mixer-Presets mit dem vorherigen Audio-Beispiel. Es sind für alle Kits (auch die EZX-Erweiterungen!) mehrere Mixer-Presets vorhanden, die zusätzlich noch mit einigen wenigen Reglern angepasst werden können.

Vintage Kit mit Mixer-Preset Dirty Rock:

 

Vintage Kit mit Mixer-Preset Purple Drive:

 

Vintage Kit mit Mixer-Preset Heavy Compressed:

 

So klingen die unterschiedlichen Percussion-Instrumente. Zuerst ein Shaker mit verschiedenen Rhythmen (alle Grooves sind in der EZdrummer2-MIDI-Library enthalten) und dann derselbe Groove mit den verschiedenen Percussion-Instrumenten. Man beachte, dass die Shaker im Stereo-Panorama etwas nach links verschoben sind und die Tambourines etwas nach rechts. Dadurch kommen sie sich nicht in die Quere, wenn man beide einsetzt. Das Panning kann im Mixer natürlich auch individuell angepasst werden.

Percussion – Shaker 1 diverse Rhythmen:

 

Alle Percussion-Instrumente je 2 Takte

 

Beim folgenden Groove wechselt alle zwei Takte die Power-Hand (HiHat closed, HiHat Open 2, HiHat Open 4, Ride Bell, Ride Bow, Crash, Floor Tom, Snare)

Groove mit verschiedenen Power-Hands:

 

Beim letzten Beispiel ändere ich die Anschlagsstärke des gesamten Drumsets alle ein bis zwei Takte etwas herunter. Dann wird alles zurückgesetzt und nur die Anschlagsstärke der Snare zweimal ganz leicht erhöht. Das könnte man natürlich auch drastischer machen.

Groove mit verschiedenen Velocity-Stufen:

 

Fazit

EZdrummer 2 leitet eine neue Ära bei den virtuellen Drummern ein und ist die neue Referenz, was die Arbeit mit MIDI-Grooves angeht. Trotz der zahlreichen neuen Möglichkeiten ist die namensgebende einfache Bedienung immer noch vorhanden – obwohl der Testversion keine Bedienungsanleitung beilag, habe ich alle Funktionen schnell gefunden und problemlos anwenden können.

Für Musiker, die sich einen Jam-Track basteln wollen und für Songwriter, die ihrem Song eine Schlagzeugspur verpassen wollen, ist EZdrummer 2 ein unverzichtbares Werkzeug, das schnell zu gutklingenden und individuellen Ergebnissen führt.

Das Preisleistungsverhältnis ist sehr sehr gut: Die UVP für die Vollversion liegt bei 139 Euro. Registrierte Nutzer des originalen EZdrummer bekommen ein Upgrade für 79 Euro (Straßenpreis 129 Euro, bzw. 69 Euro).

Sowohl der Neueinstieg als auch das Upgrade für Nutzer des originalen EZdrummers sind absolut empfehlenswert. Alle Daumen hoch!

Top Product Award

Best Value Award

 

 

Andi Saitenhieb