Test: Audioease Indoor
Eine Band spielt in der Autowerkstatt
Als nächstes tritt eine Band in der Autowerkstatt auf, mittendrin:

Tuning habe ich automatisiert. Sie hören zunächst sie mittlere Originalposition, dann die tiefer gestimmte und schließlich die hoch gestimmte Option.
In der Toilette der Autowerkstatt mit offener Türe (ohne Tuning-Automation):
Level: Dreht man den Regler nach links, so vermindern sich die Lautstärkeunterschiede zwischen den Impulsantworten. Die Lautstärkeunterschiede entsprechen dann zwar nicht mehr den natürlichen Gegebenheiten. Insbesondere beim Einsatz in der Musik als Special Effekt sind solche Anpassungen jedoch von großer Bedeutung.
Beispiel: Die Musik spielt sich in einem Indoor-Haus ab. Dazu platziert man den Monitor in einen Raum, das Mikrofon jedoch in einen anderen. Für das Intro schließt man die Tür(en) zwischen den Räumen. Nun hört es sich an wie „playing next door“. Während der Song vom Intro zum ersten Refrain abläuft, öffnet man nach und nach die dazwischenliegenden Türen. Damit das Intro nicht allzu leise klingt, stellt man den Level-Regler zu Beginn nahe der Flat-Position ein. Das selbe, also das Öffnen oder Schließen von Türen, geht natürlich auch andersherum für ein Outro, oder, ganz gewagt, für eine experimentelle Zwischenszene.
Inhalt:
Die Eckdaten
Rundgang – Positionierung von Mikrofonen und Lautsprechern in verschiedenen Räumen
Auto-Szene mit Audiodemos
Eine Band spielt in der Autowerkstatt
Die Band spielt in einem leerstehenden Haus
Surroundszene im Restaurant
Fazit
