Test: Best Service Organum Venezia
|Organum Venezia ist eine virtuelle Kirchenorgel, ein Multisample-Instrument mit 18 Registern, welches, mit spezieller Mikrofonierung aufgenommen, einen einzigartig authentischen Klang liefern soll. Die „ultimative Pfeifenorgel“ wird zu einem Preis angeboten, angesichts dessen man keine Referenzklasse vermuten würde. Erste Wahl für kleines Geld?
Überblick
Für die Produktion der Library wurde der Nachbau einer französischen Kirchenorgel aus der Epoche der Romantik aufwändig mikrofoniert. Der Hersteller hat sich zum Ziel gesetzt, die klangliche Einheit aus Instrument und Raum authentisch einzufangen: Die Kathedrale soll zusammen mit der Orgel auf dem Rechner landen. Dieser Ansatz lässt zunächst keine trockenen Samples vermuten.
Jede Kirchenorgel wird unter Berücksichtigung der sie umgebenden Architektur entworfen, und die Konstrukteure der Originale hatten (und haben) immer den am Ende stehenden Raumklang im Visier. Dabei geht man gelegentlich sogar so weit, dass Gruppen von Pfeifen an unterschiedlichen Stellen der Kirche montiert werden – einige Kirchorgeln sind quasi Vorläufer heutiger Surroundprojekte oder Klanginstallationen. Eine Kirchenorgel mit integriertem Raumklang könne also durchaus ein Leckerbissen für Liebhaber dieser Instrumentengattung sein, auch wenn unser Original eher klassisch konstruiert erscheint:
Zum Vorbild: Die in der Nähe von Venedig beheimatete Orgel wurde 1999 vom Orgelbauer Andrea Zeni Tesero anlässlich des hundertjährigen Todestages von Cavaillé Coll erbaut, Mitbegründer der französischen Cavaillé Coll und Puget Manufaktur, deren Orgeln man einen besonders anmutigen Klang zuschreibt.
Alle Pfeifen wurden aufwändig und in einem Spezialverfahren mikrofoniert, um den charismatischen Klang des Originals, einschließlich des charakteristischen „Atmens“ der Pfeifen, die Luftvibrationen in allen Nuancen und letztendlich den Original-Raumklang einzufangen – vom majestätischen Tutti bis zu zarten Flöten-Registern.
18 Register stehen zur Verfügung; Combi-Register repräsentieren eine Auswahl von Registereinstellungen, die anderen entsprechen Registern des Originals.
Das Original ist mit zwei Manualen sowie einem Bass-Pedalboard ausgestattet. In der virtuellen Version wurde der Tonumfang erweitert und umfasst 88 Tasten.
Die von Best Service in Kooperation mit V3Sound und „Symphonia Concert Library“ produzierte Library könnte also ein Leckerbissen für Orgelliebhaber sein.
Zusammenfassung
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Auf den Punkt gebracht
Organum Venezia präsentiert eine charismatische Kirchenorgel mit 18 Registern. Diese liefern eine große Palette von Klangfarben – von zarten Flöten-Registern bis zum vollen, majestätischen Tutti. Insgesamt bietet Organum Venezia einen über alle 88 Tasten ausgewogenen, überzeugenden und authentisch wirkenden Klang. Die Ausstattung mit Funktionen ist spartanisch – ohne jeden Schnickschnack.
Benutzer-Bewertung
( Stimmen)
Installation und Autorisierung
Organum Venezia steht sowohl als Versandprodukt wie auch als Download mit etwa 241 MB zur Verfügung. Die Datenmenge ist damit für heutige Verhältnisse überschaubar und lässt bereits vermuten, dass Extras wie etwa Round Robins oder mischbare Mikrofonpositionen nicht an Bord sind. Angaben über die Samplequalität (Auflösung in Bit, Samplerate in kHz) fehlen.
Die Library läuft auf dem hauseigenen Sample-Player Engine 2 plattformübergreifend standalone sowie in den Plug-in Formaten AU und VST in 32 (nur VST) und 64 Bit. Die Formate AAX und RTAS werden nicht unterstützt. (Für ProTools zeigt der Hersteller auf der Produktseite eine Reihe von Möglichkeiten auf, die es erlauben, VST und AU Plug-ins zu betreiben.)
Die Autorisierung erfolgt nach Anlegung eines Benutzerkontos bei Best Service über ein Challenge-Response-Verfahren vom Plug-in bzw. der Standalone-Version aus. Autorisiert man das Produkt vom Plug-in aus, so kann es zu einer kleinen Irritation kommen, nämlich dann, wenn das Autorisierungsfenster vom Host-Sequencer überdeckt wird. In diesem Falle erreicht man es über die Task-Leiste (Win) bzw. das Dashboard (Mac).
Abgesehen davon läuft die Autorisierung reibungslos ab, wird anhand einer Kurzanleitung narrensicher erklärt und bedeutet keinen besonderen Zeitaufwand.
Klangangebot, Funktionen und Praxis
Wer Engine 2 zum ersten Mal benutzt, sollte nicht gleich in Panik geraten, wenn der Aufbau des Fensters (auch mit schneller Grafikkarte) ein paar Sekunden beansprucht. Aufgrund der überschaubaren Datenmenge ist Organum Venezia anschließend schnell geladen und praktisch sofort betriebsbereit. Eine Installation auf einer SSD-Festplatte ist nicht erforderlich. Die Samples werden auch bei geringer Latenz von einer herkömmlichen Festplatte mit 7200 Umdrehungen schnell genug gestreamt. Es kommt auch nicht zu CPU-Peaks mit Audioaussetzern, die bei aufwändigen Sample-Instrumenten, bei denen große Datenmengen bewegt werden müssen, unter diesen Bedingungen durchaus auftreten können.
Im Browser erscheint nur ein Instrument, Organum Venezia. Die verschiedenen Klangfarben erreicht man über die Wahl der Register auf der Quick-Edit -Seite. Besondere Effektbearbeitungen oder Verfremdungen, wie man sie anderenorts als Beipack zu vielen Sample-Libraries und auch bei Orgeln findet, werden hier nicht geboten. Man konzentriert sich auf das Wesentliche.
Per default wird das Register Combi Funds 8 geladen. Hier handelt es sich (wie bei den anderen Combi-Klangfarben auch) um eine Kombination verschiedener Register des Originals. Nähere Angaben zu den verwendeten Originalregistern finden sich im Manual.
Besonders in den tiefen Lagen sind Luftstrom-Geräusche deutlich zu hören, die den Klang angenehm weich und organisch färben. Combi Funds 8 erweist sich als sanft, mit deutlichem Raumanteil.
Kein Wunder: Ein Hall ist an Bord, dessen Anteil am Gesamtmix per Schieberegler auch auf Null zurückgefahren werden kann. Vermutlich handelt es sich hier um einen Faltungshall mit Impulsantworten einer Kirche. Ob es sich dabei um den Hall des Originalstandorts handelt, erfährt man nicht. Der Hall kann über die Quick-Edit-Seite weder modifiziert werden (Predelay, Länge, Raumgröße) noch finden sich dort alternative Hallpresets. Solche und andere Effekte können über die Pro-Edit-Seite …
… oder das Mixer-Menü hinzugefügt werden.
Sollte das Statement des Herstellers, Instrument und Kathedrale als klangliche Einheit abzubilden und damit die ultimative virtuelle Kirchenorgel zu präsentieren, höhere Erwartungen ausgelöst haben, so tritt an dieser Stelle Ernüchterung ein: Wie angesichts des geringen Datenvolumens bereits vermutet, gibt es keine Extras: Die Mikrofonierung ist fertig gemischt in den Samples der Register enthalten. Mischbare Mikrofonpositionen, etwa Direktmikrofonierung, Spielerposition und Raummikros gibt es nicht. Ob der spartanisch ausgestattete Hall tatsächlich zur authentischen Reproduktion des Originalklangs führt, bleibt offen.
Blendet man den Halleffekt mittels Schieberegler aus, erhält man – anders als eingangs vermutet – relativ trocken wirkende Samples ohne Hallfahne. Diese klingen am Ende abrupt aus – in dem Sinne, dass hier die Hüllkurve rasch schließt. Ein über das Quick-Edit-Menü direkt zugänglicher Release-Regler wäre wünschenswert, wenngleich das werkseitig eingestellte rasche Herunterregeln nach dem Note-Off kaum auffällt, wenn man den Hall hinzunimmt. Zudem kann man über das Pro-Edit-Menü auch Einfluss auf die Releasezeit nehmen.
Die trockenen Samples bringen den Vorteil mit sich, dass die Orgel ohne eine Vermischung unterschiedlicher Raumcharakteristika auch in anderen Lokalitäten platziert werden kann – indem man einen externen Raumsimulator hinzuzieht. (14 native Hallerzeuger haben wir kürzlich im Vergleich getestet).
Dem Höreindruck nach sind keine Releasesamples an Bord. Beim ersten Anspielen stellt man bereits fest, dass originalgetreu auf eine Anschlagsdynamik verzichtet wurde. Verzichtet wurde allerdings auch auf ein virtuelles Schwellerpedal, mit dem seit dem 18. Jahrhundert fast alle Kirchenorgeln ausgestattet sind. Sei`s drum: Die Dramaturgie einer Orgelkomposition gestaltet man durch das Wechseln von Registern – und damit gehen auch Lautstärkeveränderungen einher. Trotzdem wäre eine optionale Anschlagsdynamik ein begrüßenswertes Extra-Feature.
Per Rechtsklick auf den Volumenregler, MIDI-Lerndialog und Betätigen eines Expression-Pedals hat man im Übrigen das Schwellerpedal schnell realisiert und kann nun Crescendi und Decrescendi spielen. Nebenbei: Dem Modulationsrad ist per default ein LFO-Vibrato zugewiesen, welches jedoch kaum zur Bereicherung des Orgelklangs beiträgt.
Das Wechseln von Registern ist nicht komfortabel gelöst und vollzieht sich zunächst lediglich über das Anklicken der 18 Knöpfe im Display. Auch diesen können via MIDI-Lerndialog externe Controller-Taster zugewiesen werden. Die wenigsten Controllerkeyboards verfügen jedoch über 18 Taster, und die Zweckentfremdung von Reglern und Fadern kann nur eine Notlösung sein.
Die Einrichtung von Key-Switches wäre also Pflicht gewesen und insbesondere für eine Echtzeit-Performance notwendig, die die Möglichkeiten des Instruments in vollem Umfang ausschöpfen will. Zwar bietet Engine 2 die Möglichkeit, Key-Switches für Layer (via MIDI-Lerndialog) einzurichten, dies funktionierte jedoch auf unserem Testsystem (Windows 7, VSTi unter Cubase 7, 64 Bit) mit den Registern der Organum Venezia nicht.
Die Register lassen sich (wie beim Original und im Gegensatz zu den Zugriegeln einer E-Orgel) lediglich ein- und ausschalten, nicht in ihrer Lautstärke mischen.
Die funktionale Ausstattung der Organum Venezia ist also recht spartanisch – die alles entscheidende Frage ist nun: Wie sieht es mit dem Sound aus?
Zu Combi Funds 8 haben wir uns bereits einen Höreindruck verschafft. Abgesehen vom Tutti-Register, welches den vollen Klang der Orgel hörbar macht und logischerweise alle anderen Einzelregister und Kombinationen ausschließt, lassen sich auch mehrere Register zusammen aktivieren:
Bei dieser Kombination bleibt der Grundcharakter von Combi Funds 8 erhalten, wird jedoch durch Combi Flutes 4 und Old Chapel zu einem volleren Klang ergänzt:
Die Zahlen 4, 8 und 16 beschreiben die Länge der Flöten in Fuß und damit deren Originaltonlage. 4-Zoll-Flöten sind für die hohen, 16-Zoll-Flöten für die tiefen Lagen zuständig. 32-Fuß-Flöten (die beim Original über die Basspedale gespielt werden) sind nicht gekennzeichnet und nicht als separates Register spielbar. Beim virtuellen Instrument sind alle Flöten über den gesamten Tastaturbereich spielbar.
Old Chappel klingt auch Solo charmant und etwas gehaucht:
Markanter wird es mit einer Kombination aus Trompeten- und Oboen-Register:
Die „Trompeten“ alleine:
Eine weitere Kombination:
In den Bässen klingt diese Kombination knarzig, in den Mitten durchsetzungsfähig, in den Höhen strahlend. Insgesamt erweisen sich die Register und ihre Kombinationen als sehr ausgewogen und ausbalanciert. Zwischen den verschiedenen Lagen treten – anders als bei manchem Mitbewerber – keine Sprünge in den Klangfarben auf.
Auch ist deutlich zu hören, dass das Original Taste für Taste sauber gesampelt wurde. Jede Taste ist dort einer eigenen Pfeife zugeordnet, sodass sich auch bei handwerklich präziser und kunstvoller Arbeit kleine klangliche Unterschiede ergeben und jede Note ihren eigenen Charakter hat. Dies trifft auch auf das virtuelle Instrument zu. Die Noten können beliebig lange gehalten werden und brechen nicht ab, da die Samples geloopt sind.
Diese Arbeit wurde weitgehend fehlerfrei und professionell erledigt: Die Originalsamples sind für die meisten Anwendungen lange genug gewählt. Dort, wo dann doch der Loop-Punkt angefahren wird, ist dieser in der Regel kaum hörbar. Man muss lange suchen, bis man einen Knackser findet, und dieser macht dann deutlich, wie komfortabel lange das eigentliche Sample ist. Hier am Beispiel der Note A4 des Registers GOR Flute 16 mit einem hörbaren Loop-Punkt kurz vor Ende des Demos.
Der Loop-Punkt wird nach etwa 10 Sekunden durchfahren und dürfte in der Praxis kaum eine Rolle spielen.
Auch sollte bei den letzten beiden Audiodemos deutlich geworden sein, dass sich die Audioqualität der Organum Venezia auf hohem Niveau abspielt: Die Samples sind sauber, hoch auflösend und detailreich, wie besonders die dezenten, sich in sanfter Bewegung befindlichen Luftstromgeräusche zeigen, die bei einigen Registern zu einem warmen Klang führen – gut geeignet für romantische Motive.
Auf der Produktseite des Herstellers finden Sie eine Reihe beeindruckender Audiodemos, welche die Vielseitigkeit der Registerkombinationen unter Beweis stellen.
Auf eine Vorstellung des Tutti-Registers, welches die Orgel in ihrer vollen Pracht erklingen lässt, will ich dennoch nicht verzichten:
Audioqualität und Klang
Organum Venezia bietet eine zeitgemäß hohe Audioqualität mit (fast) fehlerfreien Aufnahmen. Die einzelnen Register wirken authentisch und präsentieren eine Vielfalt lebendiger Klangfarben – auch ohne Round Robins. Das vom Hersteller beschriebene „Atmen“ der Pfeifen fällt besonders bei den weicher klingenden Registern auf, etwa bei den Flöten, die in der Einschwingphase über ein dezentes Anblasgeräusch verfügen.
Die Register Fagott, Trompete und Oboe überzeugen mit ihrem knarzigen, ein wenig metallischen Klang. Die individuellen Klangfarben jeder einzelnen Pfeife wurden detailreich abgebildet. Jede Note klingt individuell. Hier beispielhaft das Register „Bassooon 16 Zoll“ von C1 bis C3 (C-Dur-Tonleiter); den Hall habe ich ausgeschaltet:
Regelt man den internen Hall herunter, so eignen sich die trockenen Samples auch für die Verwendung externer Raumsimulatoren. Im folgenden Audiodemo habe ich die Organum Venezia in die Kapelle des King´s Collage in Cambridge integriert, einem Preset aus Audioease Altiverb:
Im Vergleich dazu der interne Hall der Organum Venezia:
Der interne Hall macht im direkten Vergleich zu unserem Testsieger keine schlechte Figur, erreicht jedoch nicht ganz dessen beeindruckendes Volumen mit einer über den gesamten Frequenzgang wirkenden Raumatmosphäre.
Bevor wir zum Fazit kommen, hier noch ein Lesetipp: Unser Vergleichstest zwischen 14 nativen Raumsimulatoren.
Fazit
Organum Venezia präsentiert eine charismatische Kirchenorgel mit 18 Registern. Diese liefern eine große Palette von Klangfarben – von zarten Flöten-Registern mit dezentem Anblasgeräusch und kolorierendem Luftstrom über (vor allem in den tiefen Lagen) knarzige und markante Trompeten-, Oboen- und Fagott-Register bis zum vollen, majestätischen Tutti. Durch die Kombination verschiedener Register sind weitere Klangfarben realisierbar.
Die Audioqualität spielt sich auf zeitgemäß hohem Niveau ab. Die Samples sind sauber, der Klang der Orgelpfeifen wird Note für Note individuell, transparent und detailreich wiedergegeben. Insgesamt bietet Organum Venezia einen über alle 88 Tasten ausgewogenen, überzeugenden und authentisch wirkenden Klang.
Die Ausstattung mit weiterführenden Funktionen ist spartanisch. Über das Hauptmenü, die Quick-Edit-Seite, wird lediglich ein Volumenregler und eine Lautstärkekontrolle des Halleffekts geboten.
Insbesondere eine Wahl der Register über Key-Switches fehlt. Auch einen Regler für die Releasezeit habe ich vermisst. Das Instrument ist (originalgetreu) weder anschlagsdynamisch, noch lassen sich die Register in ihrer Lautstärke mischen. Auch die aufwändige Spezial-Mikrofonierung, von der der Hersteller spricht, spiegelt sich nicht in Sonderfunktionen wie mischbaren Mikrofonpositionen wider. Zugegebenermaßen wartet die (durchweg deutlich teurere) Konkurrenz mit solchen Extras auch nicht auf – von der „ultimativen“ Kirchenorgel darf man allerdings auch in puncto Funktionen mehr erwarten.
Über die Pro-Edit-Seite sind eine Reihe von Funktionen und Effekten erreichbar, mit denen sich eine eigene Klanggestaltung realisieren lässt. Die einzelnen Register stehen hier als Layer zur Verfügung und können separat mit einer ADSR-Hüllkurve bearbeitet, mit Insert-Effekten verfremdet und auch auf Einzelausgänge geroutet werden, über die sie dann nicht nur mischbar sind, sondern sogar innerhalb eines Surround-Projekts im Raum platziert werden können.
Unterm Strich erhält man für einen sehr kundenfreundlichen Preis eine klanglich vielseitige, charismatisch klingende Kirchenorgel, die auch eine bereits bestehende Auswahl an Alternativen ihrer Gattung bereichern kann.
Testautor: Holger Obst
Plus:
- 18 kombinierbare Register mit eigenständigem Klang
- authentischer Sound
- ausgewogenes Klangbild
- gute Audioqualität, saubere Samples
- sehr fairer Preis
Minus:
- spartanische Ausstattung mit Funktionen (Quick-Edit-Menü)
- keine Dynamikkontrolle eingerichtet
- keine Key-Switches zum Schalten der Register
Hinweis:
- kein AAX/RTAS-Support
- kein 32-Bit-Format (Mac)
Preis: 89.- EUR
Hersteller: Best Service
System:
Mac: ab OS 10.8
Windows: ab 7
Formate: AU (nur 64 Bit), VST (32 und 64 Bit)