Test: u-he Diva
29. Juli 2016 | Empfehlungen der Redaktion, Im Fokus, Software Instrumente, Virtuell-Analog | Keine Kommentare
| Synchronisation und Arpeggiator
Unter Clock stellt man die Synchronisation aller temposynchronen Funktionen in Notenwerten ein. Multiply ermöglicht weitere Anpassungen.
Der kleine aber durchdachte Arpeggiator bietet verschiedene Aufwärts/Abwärts-Modi, eine Spanne bis zu vier Oktaven und (über das Aufklappmenü Progression) diverse Modi für die Oktavsprünge. Restart bewirkt einen Neuanfang des Arpeggios nach einer definierbaren Anzahl von Noten. Damit sind beat-konforme Arpeggien möglich, deren Beginn beispielsweise immer auf der ersten Note eines Takts liegt – auch bei ungeraden Taktarten wie 5/4 oder 7/4.