Test: u-he Diva
29. Juli 2016 | Empfehlungen der Redaktion, Im Fokus, Software Instrumente, Virtuell-Analog | Keine Kommentare
| Die Architektur im Detail
Die Kopfzeile
Die Kopfzeile von Diva dürfte kaum Rätsel aufgeben.
Hier speichert man ein Patch ab – mit entsprechenden Einträgen:
- Über das Namensfeld gelangt man zu einer Preset-Liste; der bereits beschriebene Browser des Patches-Menüs ist jedoch die bessere Wahl.
- Undo/Redo funktioniert über die beiden Pfeile.
- Über Multicore schaltet man auf die Berechnung über mehrere Kerne um. Dabei werden die Stimmen auf die CPU Cores verteilt, d.h.: Vom Multithreading profitiert man bei polyfonem Spiel und/oder mehreren Unisono-Stimmen. Das Multithreading setzt Prozessoren der jüngeren Generation voraus (i5, i7). Auch wenn der Host-Sequencer über Multithreading verfügt, lohnt es sich, zusätzlich das interne Multithreading von Diva alternativ auszuprobieren.
- Über das u-he-Logo gelangt man unter anderem zum englischsprachigen aber leicht verständlichen Handbuch, zur Hersteller-Internetseite, zum Support.
In der rechten Seite sind der MIDI-Lerndialog …
… eine Tabelle der zugewiesenen externen Controller und die Voreinstellungen untergebracht. Hier findet sich unter anderem die Skalierung.
Inhalt:
- Überblick
- Kurzfassung
- Installation und Autorisierung, Besonderheiten bei der Kompatibilität
- Spezialfall MPE und Roli
- Schnelleinstieg – die Presets
- Grundeinstellungen: Tuning und Amplifier/Pan
- Synchronisation und Arpeggiator
- Die Kopfzeile
- Die Oszillatoren
- Die Haupt-Filter
- Die Modulatoren
- Das Modifications-Menü
- Feinarbeit an den Oszillatoren – das Trimmers Menü
- Die Effekte
- Diva in der Praxis
- Fazit