Test: u-he Diva

Die Architektur im Detail

Die Kopfzeile

Die Kopfzeile von Diva dürfte kaum Rätsel aufgeben.

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Hier speichert man ein Patch ab – mit entsprechenden Einträgen:

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  • Über das Namensfeld gelangt man zu einer Preset-Liste; der bereits beschriebene Browser des Patches-Menüs ist jedoch die bessere Wahl.
  • Undo/Redo funktioniert über die beiden Pfeile.
  • Über Multicore schaltet man auf die Berechnung über mehrere Kerne um. Dabei werden die Stimmen auf die CPU Cores verteilt, d.h.: Vom Multithreading profitiert man bei polyfonem Spiel und/oder mehreren Unisono-Stimmen. Das Multithreading setzt Prozessoren der jüngeren Generation voraus (i5, i7). Auch wenn der Host-Sequencer über Multithreading verfügt, lohnt es sich, zusätzlich das interne Multithreading von Diva alternativ auszuprobieren.
  • Über das u-he-Logo gelangt man unter anderem zum englischsprachigen aber leicht verständlichen Handbuch, zur Hersteller-Internetseite, zum Support.

In der rechten Seite sind der MIDI-Lerndialog …

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… eine Tabelle der zugewiesenen externen Controller und die Voreinstellungen untergebracht. Hier findet sich unter anderem die Skalierung.

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