Test: u-he Diva
„The spirit of analogue“ titelt der Hersteller. Diva gilt in Fachkreisen tatsächlich als der lang erwartete virtuelle Synthesizer, der legendäre Hardware authentisch emuliert und damit endgültig ersetzt …
… zumindest in puncto Klangfarbe und Klangqualität. Die Haptik der Originale und das damit verbundene spezielle Arbeitsgefühl kann eine Software nur bedingt durch entsprechend konfigurierte Controller-Keyboards ersetzen. Diva ist kompatibel mit Native Instruments NKS-Format und verfügt über entsprechende Controller-Mappings für Maschine und die Keyboards der Kontrol-S-Serie.
Hinweis: Die Screenshots sind aufgrund unseres Seitenformats teilweise verkleinert. Diva verfügt über eine skalierbare Oberfläche, sodass alle Einträge im Preset-Browser gut lesbar sind, ebenso alle grafischen Elemente und Beschriftungen.
Inhalt:
- Überblick
- Kurzfassung
- Installation und Autorisierung, Besonderheiten bei der Kompatibilität
- Spezialfall MPE und Roli
- Schnelleinstieg – die Presets
- Grundeinstellungen: Tuning und Amplifier/Pan
- Synchronisation und Arpeggiator
- Die Kopfzeile
- Die Oszillatoren
- Die Haupt-Filter
- Die Modulatoren
- Das Modifications-Menü
- Feinarbeit an den Oszillatoren – das Trimmers Menü
- Die Effekte
- Diva in der Praxis
- Fazit