Test: Krotos Dehumaniser Simple Monsters

Nun wird es Zeit, mal selbst ins Mikro zu stöhnen. Ein erster Versuch:

 

Ein krächzendes Monster:

 

Mal etwas traditionell Deutsches:

 

Zuckerbrot und Peitsche: Knecht Ruprecht.

 

Um die Stimme des Klons zu formen, kann man wunderbar mit der eigenen Artikulation arbeiten und verstellt und moduliert dabei unwillkürlich die Stimme, wie man es bei einem normalen Gespräch nie tun würde.

Ein Gesangsexperiment mit Toontracks EZdrummer als Begleitung und Presswerk und Sigmund als Effekte für die Drums und Vocals. Das punktgenaue Einsingen fällt schwer, da Dehumanizer Simple Monsters eine deutliche Verzögerung bewirkt und offenbar am Latenzausgleich von Cubase vorbei arbeitet.

Trotzdem macht es Spaß, die Stimme derart zu verstellen.

 

Nebenbei stelle ich fest, dass Echtzeit-Parameteranimationen ruckelfrei und ohne Sprünge funktionieren. Man kann also während der Aufzeichnung die Stimmen auch über die Parameter modulieren, was weiteren Spielraum eröffnet. Nur die Wiedergabe einer aufgezeichneten Automation klappt (wie oben beschrieben) nicht.

Zum Abschluss noch zwei brüllende, fauchende und grollende Monster.

 

 

Inhalt

Einleitung
Zusammenfassung
Überblick
Praxis mit Audiosamples
Praxis mit Mikrofoneinsatz
Fazit