Test: Zero-G PERPETUO Live Flute Phrases

Bei dieser Sample Library geht es überwiegend um temposynchrone Flöten-Phrasen, wie sie vor allem in der Filmmusik, der Spielevertonung und artverwandten Genres gefragt sind. Darüber hinaus eignen sich die Flöten für alle Kompositionen, die auf möglichst echt klingende kurze Phrasen und Ornamente dieser Instrumente setzen.

Wie die Phrasen klingen und welche Gestaltungsmöglichkeiten sich ergeben, erfahren Sie in unserem Test.

Überblick

Die Library benutzt die Vollversion von Native Instruments Kontakt 5.2 aufwärts und kann mit dem kostenlosen Kontakt Player nicht verwendet werden. Kontakt 5 bedient alle gängigen Plug-in Formate für Mac und PC und läuft auch als Standalone-Anwendung.

Perpetuo Live Flute Phrases versteht sich eigentlich als Ergänzung der Sample-Libraries Animato (cineastische Streicher- und Flöten FX), Spirituoso (Cello-Phrasen) und Luminoso (Violinen-Phrasen), und vervollständigt diese zu einem Quartett. Das soll aber nicht bedeuten, dass man die vorliegenden Phrasen nicht auch ohne die anderen Libraries verwenden kann.

Die Library wurde von Weltklasse-Flötisten des Liverpool Royal Philharmonic Orchestra in den Parr Street Studios, Liverpool, eingespielt. Sie beinhaltet rund 8 GB (verlustfrei kompirimiert 4,6 GB) geloopter Flöten-Phrasen und Samples. Laut Hersteller sind tausende von Phrasen an Bord.

Es stehen pro Instrument jeweils drei Flötisten zur Verfügung:

Durch Klicken und Ziehen in die Flöten-Grafik reduziert man das Trio bei Bedarf zu einem Duo oder einer Solo-Flöte:

Auch wenn alle drei Flötisten simultan auftreten, kommt es kaum zu Phasenauslöschungen, wie der PAZ-Analyser zeigt:

Lediglich in der Attackphase kann es vereinzelt zu geringfügigen Phasenauslöschungen kommen. Die Audiodemos in diesem Test zeigen aber, dass diese sich nicht bemerkbar machen und weitgehend vernachlässigbar sind.

Es stehen zwei mischbare und im Panorama platzierbare Mikrofone zur Verfügung: Eine Nah- und eine Raummikrofonierung:

Die Lautstärke wird sinnvollerweise nicht über die Anschlagsstärke, sondern über einen Controller geregelt. Per default ist dafür das Modulationsrad vorgesehen. Via MIDI-Learn kann aber auch ein anderer Controtroller, etwa ein Expression-Pedal adressiert werden:

So lassen sich Crescendi und Decrescendi sowie dramaturgische Verläufe realisieren. Moduliert man die Lautstärke zwischen Pianissimo und Fortissimo, so wird nicht einfach der Pegel verändert, sondern zwischen drei Velocity-Layern überblendet. Das gelingt ebenfalls ohne hörbare Phasenauslöschungen und artefaktfrei.

Über Steuertasten außerhalb des Spielbereichs ruft man je nach Patch verschiedene rhythmische Varianten und verschiedene Skalen ab.

Der Spielbereich kann vom natürlichen Umfang (drei Oktaven) auf annähernd sechs Oktaven erweitert werden:

Im oberen erweiterten Bereich klingen die Flöten naturgemäß ziemlich schrill, eigenen sich aber dennoch für entsprechend spannungsgeladene Szenen.

In diesem Menü (Options) lassen sich die Spieler zudem weiter im Panorama verteilen oder näher aneinander rücken.

Das Tempo lässt sich frei einstellen oder zum Host synchronisieren, dabei auch verdoppeln oder halbieren sowie in eine triolische Rhythmik überführen.

Am besten klingen die Flöten bei mittlerem und hohem Tempo. Hier wirken sie ausgesprochen lebendig und ausdrucksstark. Sie profitieren dann auch von kleinen Timing-Ungenauigkeiten und Nebengeräuschen. Verlangsamt man die Flöten über Gebühr, so dehnt man unausweichlich auch die Ungenauigkeiten und Nebengeräusche, was zu Lasten der Authentizität und der Klangqualität geht. Man sollte es also nicht übertreiben. Unterm Strich ist jedoch die Spanne an Tempoanpassungen mit befriedigenden bis sehr guten Ergebnissen ausreichend groß.

 

Läufe/Arpeggios – erste Eindrücke

Geboten werden Arpeggios und Runs in einer Vielzahl von Skalen und Stimmungen. Neben einfachen Dur oder Moll-Arpeggios, die sich auf Grundklänge beschränken, können diverse Intervalle hinzugezogen oder gar östliche Temperierungen angewendet werden.

Die Läufe/Arpeggien und Repetitionen liegen als Achtel und Sechzehntel gerade und triolisch sowie als triolisch gespielte Viertel vor.

Hier hören Sie einfache Runs, 16tel-Staccato, Dur, als Oktaven auf C und D gegriffen. Die Dynamik habe ich mittels Modulationsrad moduliert:

 

Im Hintergrund lief ein Beat von Toontracks EZdrummer, Post Rock Kit.

Hier die Einstellung „chromatisch“:

 

Ein Flöten-Trio Aufwärts-Abwärts, original in 8teln aber mit doppeltem Tempo und daher in 16teln …

… in Dur mit Quinte, mit und ohne Hintergrund-Beat:

 

 

Das geht schon deutlich in Richtung Minimal Music und erinnert an Filmmusik von Philip Glass.

 

Klangauswahl

Die Patches liegen in vier Ordnern vor:

  • Die Haupt-Patches bieten ressourcenschonend Flöten und Piccolo-Flöten in Dur- und Moll,
  • die High-Memory-Patches beinhalten alle Intervalle und Stimmungen
  • Mod-Wheel-Patches bieten eine Filtersteuerung über das Modulationsrad und
  • Mutated Patches liefern mit Effekten bearbeitete Versionen

Die Main-Patches begnügen sich mit rund 100 bis 250 MB, die voll ausgestatteten High-Menory-Patches kratzen an der 1 GB – Grenze. Für aktuelle Rechner und einen 64 Bit-Betrieb sollte das kein Problem darstellen.

Nebenbei: Man kann Perpetuo Live Flute Phrases problemlos auf einer herkömmlichen Disk installieren. Schnelles Streaming von einer SSD-Festplatte ist nicht gefragt.

 

Lebendige Phrasen mit fließenden Übergängen

Die Perpetuo Live Flute Phrases (und die anderen eingangs erwähnten Libraries für Violine und Celllo) wurden durch den Fimmusikkomponisten Dan Graham ins Leben gerufen, der nach möglichst echt klingenden Arpeggios und kurzen Phrasen suchte, ohne direkt ein Orchester kostenintensiv engagieren zu müssen, und feststellte, dass selbst gute Sample-Libraries gerade bei einfachen Läufen und Repetitionen es an Echtheit vermissen ließen – weil gerade in diesen Fällen eine gewisse Monotonie dafür sorgt, dass es zum Gefühl eintöniger Wiederholungen von Samples kommt.

Man braucht schon ausgewachsene Libraries mit reichlich Round Robins, Dynamik Layern, modulierbaren Attacks und Legati, um solche Wiederholungen echt klingen zu lassen.

Echte Phrasen leiden unter diesem unnatürlich klingenden Wiederholungseffekt nicht. Die Phrasen unseres Testkandidaten sind alle drei Takte lang und erhalten ihre Lebendigkeit von individuellen Attacks jeder einzelnen Note sowie kurzen Legati, die nie absolut gleich ausfallen.

Wie erwähnt, arbeitet Perpetuo Live Flute Phrases zudem mit Velocity-Crossfades (via Controller). Obendrein wird zwischen drei Round Robins gewechselt, wobei laut Hersteller die alternativen Loops durch geringfügige Verschiebungen des Samplestarts erzeugt werden, es sich also nicht um echte Zweit- und Drittaufnahmen handelt.

Hier habe ich 16tel Arpeggien eingespielt. Um die Arpeggien zu starten, spielt man einfach den gewünschten Grundton und triggert zuvor mit der linken Hand den jeweiligen harmonischen Verlauf, also Dur, Moll, vermindert, mit Septime etc:

 

Die aneinandergefügten Läufe klingen sauber und gekonnt eingespielt, wenn man die Notenanfänge exakt gesetzt hat. Zwischen den Triggernoten sollte man kleine Lücken lassen. Kleben sie unmittelbar aneinander, wird die Folgenote nicht gespielt. Und den Key-Switch muss man natürlich vor Beginn der Note spielen, für die er gelten soll. Der Key-Switch wird erst nach dem nächsten Note-Off berücksichtigt, man kann also das Arpeggio nicht mitten im Lauf ändern.

Das ist nicht weiter tragisch, denn es stehen massenhaft verschiedene Arpeggios zur Verfügung, und wenn das auch nicht reicht, hilft ein Einsatz externer Pitch-Time-Spezialisten wie Melodyne. Diese kann man problemlos einsetzen, denn die Flöten sind in der Nah-Mikrofonierung angenehm trocken aufgenommen.

Bevor wir zum Thema Audioqualität kommen, hören wir uns die letzte Passage noch einmal mit zwei Flöten an (die letzte Darbietung war nämlich Solo) und von 100 auf 80 BPM verlangsamt:

 

Und nun als Trio mit 70 BPM:

 

Das Originaltempo wird nicht angegeben, aber ich vermute, dass wir mit dem letzten Audiodemo ein gutes Stück weit unter diesem angekommen sind. Die Time Machine Pro von Kontakt 5 leistet mal wieder gute Arbeit.

Zu den kleinen Nebengeräuschen: Hört man sich die Arpeggios genau an, so stellt man fest, dass die Anblasgeräusche bei Forte/Fortissimo (natürlicherweise) lauter werden und es partiell zu tieffrequenten Nebengeräuschen kommt, bei denen es sich vom Höreindruck her eigentlich um Luftstromgeräusche handeln sollte. Seltsamerweise treten sie im Raummikro-Kanal deutlicher hervor als bei der Nah-Mikrofonierung. Diese Nebengeräusche, die ein wenig kratzen, hat Zero-G offenbar als natürliche Patina, die nicht unbedingt unerwünscht sein muss, nicht herausgefiltert.

Es ist aber kein Problem, das nachträglich zu machen. Zum einen kann man einfach das Raummikro leiser einstellen oder ganz herausnehmen. Es trägt allerdings mehr zur Klangfülle bei, als dass es wirklich eine Raumakustik übertragen würde. (Für die Raumakustik ist der interne Hall zuständig, dazu später). Es gibt zwar einen internen Master-EQ, für eine radikale Beseitigung der tieffrequenten Nebengeräusche setzt man jedoch besser externe Mittel ein.

Das Flöten Trio und ein langsames Arpeggio mit „aug“ (also aus übermäßiger Akkord) in Fortissimo:

 

FabFilter Pro-Q2 deckt auf, was hier los ist: Amplituden im tiefen Frequenzbereicch bis zu -9 dB. Dort kratzt und rumpelt es dezent, während das eigentliche Klangspektrum der Flöte bei über 200 Hz startet und die erste deutliche Resonanz sogar bei rund 260 Hz liegt. Wenn man nun einen Brickwall-Filter, Low Cut mit 96 dB Flankensteilheit bei 200 Hz einsetzt, ist das Ungemach vorbei:

 

Keine Rumpel-Kurven mehr im Frequenzkeller:

Im Frequenzbereich des Instruments bleiben noch ein paar Luftstrom-Nebengeräusche erhalten, diese tragen aber durchaus zur Authentizität bei.

Zuvor hatten wir es mit einem Slur-Preset (slur = gebunden) zu tun. Es gibt aber auch Staccato-Varianten:

 

Das Taiko-Ensemble stammt von NI Action Strikes.

Wir nehmen ein zweites Flöten Trio hinzu, dass Repetitionen spielt.

 

Im nächsten Audiodemo hören Sie Runs in 16tel, Staccato. Um die Flöten etwas zu betonen, habe ich den internen Kompressor und den Faltungshall eingesetzt:

 

Wie schon vermutet, fallen die Nebengeräusche beim Zusammenspiel mit anderen Instrumenten nicht mehr auf. Hier die Flöte Solo:

 

Unter Velocity Staccato findet man auch eine Flöte, die man anschlagsdynamisch selbst einspielen kann. Sie ergänzt die Arpeggien und Rhythmen sehr gut und kann kleine Farbtupfer beisteuern. Zwar kann diese Flöte keine ausgewachsene Flöten-Speziallibrary ersetzen, hat aber den Vorteil, dass sie soundmäßig hervorragend mit den Flötenphrasen harmoniert.

Hier habe ich den zuvor verwendeten Lauf um eine Oktave nach unten transponiert und ein paar Flöten-Noten hinzugespielt:

 

Dabei habe ich das interne Delay verwendet:

Viele Hersteller, die das Kontakt-Delay einbauen, verzichten sonderbarerweise auf die Temposynchronisation. Bei Zero-G ist sie an Bord.

Grafisch wirkt die Effektabteilung allerdings etwas überarbeitungsbedürftig, aber ein wirklich großes Manko ist diese Gestaltung nicht. Immerhin kann man die Effekte tiefer editieren. Überraschend ist, dass man beim Reverb nur ein Preset aufgerufen werden kann, nämlich die Impulsantwort Chamber. Kein Problem: Über den Edit-Modus von Kontakt 5 erreicht man über Send Effects eine Unmenge alternativer Impulsantworten, die zudem bearbeitet werden können (man kann sie dehnen, stauchen, rückwärts abspielen, Filter einsetzen).

Im FX-Menü von Perpetuo Live Flute Phrases steht dann zwar immer noch „Chamber“, geladen wird aber der Hall, den man zuvor editiert hat.

In der dritten Kategorie, MW Filter, trifft man auf die selben Arpeggien, Läufe und Repetitionen wie in den beiden Kategorien, die wir bereits kennen. Hier wird jedoch über das Modulationsrad ein Filter bedient, welches das hohe Frequenzspektrum öffnet. Zero-G schreibt dazu, dass es sich bei den MW-Patches um eher synthetische Klänge handelt. Ich finde hingegen, dass man mit dieser Methode die Flöten sehr schön nach vorne holen und ähnlich dramaturgisch arbeiten kann, wie mit den Velocity-Crossfades. Bei halb geschlossenem Filter klingen die Flöten angenehm warm und unaufdringlich.

 

In der vierten Kategorie geht es um bearbeitete Sounds. 1969 in Color liefert beispielsweise einen Vintage-Sound.

 

Solche Sounds eignen sich für Vinylknistern, hier mit iZotope Vinyl, eingestellt auf einen 60er Jahre Plattenspieler:

 

Waves / Abbey Road Vinyl

 

Bei diesen Klängen sind übrigens auch die internen Effekte am Werk und der Master EQ, der für alle Patches bereit steht:

Unter den Effekt-Patches finden sich noch eine Reihe weiterer Flächen, die tonal spielbar sind und zu den Flötenphrasen durchaus passen. Prinzipiell kann man eine ganze Reihe vielfältiger filmmusikreifer Kompositionen und Klangmalereien mit rhythmischen Komponenten alleine mit dieser Library bestreiten.

 

Fazit

Zero-G PERPETUO Live Flute Phrases liefern unterm Strich ein stimmiges Bild ab: Die Library offeriert eine Vielzahl von Arpeggien, Läufen und rhythmischen Repetitionen, die virtuos von Orchester-Flötisten eingespielt wurden.

Die Phrasen sind für Minimal Musik und rhythmische klassische Kompositionen prädestiniert, lassen sich aber auch gut mit anderen sinfonischen Instrumenten für einen Klassik-Sound abseits der Minimal Musik verwenden. Im Vordergrund stehen cineastische Kompositionen sowie Arbeiten für artverwandte Genres. Grundsätzlich kann man die Flöten auch als extravagantes Element in Pop-Produktionen verwenden. Die Flächensounds aus der „Mutated“ Abteilung bieten sich als Ambience-Klänge mit Retro-Charme an.

Die dreitaktigen Phrasen sind sauber geloopt, sodass man sie sowohl als lang anhaltende, durchgehende Passage verwenden kann, wie in der Minimal Music gebräuchlich, als auch in Form kürzerer Abschnitte.

Viele Details wurden mit eingefangen, so etwa Klappengeräusche und auch Anblasgeräusche. Letztere sollte man in einigen Fällen, in denen sie sich im tieffrequenten Bereich unterhalb von 200 Hz abspielen, mit einem steilflankigen Filter abfangen. Insgesamt tragen die Nebengeräusche jedoch zur Lebendigkeit und Authentizität bei, ebenso kleine Ungenauigkeiten beim Timing. Auch die individuelle Gestaltung der Legati und von technischer Seite drei Round-Robins sowie drei Velocity-Layer, zwischen denen man stufenlos überblendet, erwecken beim Hörer den Eindruck, dass es sich um echte Instrumente handelt. Per Modulationsrad lässt sich auf denkbar einfache Weise eine packende Dramaturgie gestalten.

Die Flötisten, die Solo, im Duo und auch im Trio auftreten können und mit zwei mischbaren Mikrofonpositionen aufgenommen wurden, beherrschen eine Bandbreite von Pianissimo bis Fortissimo.

Die Phrasen liegen überwiegend als gebundene Sustain-Artikulationen und als Stakkato in vielerlei Skalen und Ausstattungen mit Intervallen vor, die Repetitionen in verschiedenen Notenwerten. Dank Kontakts Time Machine Pro ist die Geschwindigkeit in weiten Bereichen artefaktfrei zum Tempo synchronisierbar.

Neben der Steuerung der Dynamik via Modulationsrad gibt es Versionen, in denen man per Controller ein Filter öffnet. Auch diese Variante hat ihren Reiz, denn damit lässt sich der Klang von verhalten und entfernt über warm bis zu hell und transparent modulieren. Das Filter klingt nicht unangenehm synthetisch und beschädigt den natürlichen Klang nicht.

Als Zugabe finden sich einige Effektklänge an Bord, unter denen mir ein paar Vintage-Adaptationen besonders gefallen haben.

Da die Samples der Nah-Mikrofonierung angenehm trocken sind, können die Phrasen auch problemlos mit Pitch/Time-Spezialisten wie Melodyne bearbeitet und in völlig neue Melodielinien überführt werden. Auch der Einsatz externer Effekte, speziell Echos und Reverbs, gelingt, ohne dass sich Raumanteile überlagern. Die interne Raummikrofonierung dient eigentlich mehr dazu, die Samples kräftiger zu machen, als einen imposanten Raum beizusteuern.

Der Preis für die mit rund 8 GB (unkomprimiertem) Material nicht gerade klein ausgefallene Library ist fair.

Plus:

  • Solo, Duo, Trip in einem Patch
  • große Auswahl natürlich klingender Arpeggien und rhythmischer Repetitionen
  • drei Velocity-Layer mit Crossfades
  • drei Round-Robins
  • fließende Dynamiksteuerung über Controller
  • detailreiche Aufnahmen mit Klappengeräuschen
  • zwei Mikrofonpositionen
  • trockene Nah-Mikrofonierung

Minus:

  • vereinzelt tieffrequente Nebengeräusche (Luftstrom), die mittels Filter beseitigt werden können.

Preis: 86,99 US Dollar (Stand Jan. 2017)

System: NI Kontakt 5.2 aufwärts (Vollversion)

Hersteller: Zero-G

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