Test: D16 Group PunchBox

Die PunchBox in der Praxis

Für eigene Klangschöpfungen eignet sich das Preset „A Good Start“. Per default ist die TR808 geladen.

Dreht man die Effekte alle zurück, so beginnt man mit diesem noch recht unspektakulären Klang:

 

Der Tone-Regler des 808-Moduls steht dabei im Linksanschlag, sodass kein Attack produziert wird.

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Dafür sorgt das Click-Modul. Hier gibt es alles Mögliche, vom metallischen Klicken über Rimshots bis zu synthetischen, etwas breiteren Attacks. Unter dem Sample-Angebot des Top-Moduls trifft man sogar auf Sounds, die für eine Hi-Hat taugen würden (darauf kommen wir gegen Ende des Tests noch zurück); für Tools gibt es unter anderem auch kurze, maschinenartige Geräuschclips.

Zusammen mit diesen Einstellungen für Click, Top und Tools …

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… klingt die TR 808 – Bassdrum jetzt so:

 

Und mit diesen Effekten …

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… hört es sich so an:

 

Wenige Kicks entfernt und doch ganz anders:

 

Etwas düster und destruktiv, zusammen mit einer zweiten PunchBox:

 

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