Test: Waves Nx Virtual Mix Room Over Headphones
|Waves Nx soll es möglich machen, auch über Kopfhörer einen tauglichen Mix zustande zu bekommen.
Im Gegensatz zu Kompressoren, Equalizern und Raumsimulatoren ist die Nische „Virtual Surround“ nicht gerade dicht besiedelt. Aber Kenner der Materie wissen, dass Nx nicht das erste Plug-in ist, welches sich dieser Aufgabe widmet, eher ein beinahe verspäteter Nachzügler.
Aufgrund seiner unkomplizierten und kompakten Lösung und einigen Extras erscheint uns die Neuentwicklung aus dem Hause Waves dennoch interessant – weshalb wir uns die Sache hier näher ansehen und anhören wollen. Sie haben es bestimmt schon geahnt: Für die Audiodemos dieses Tests benötigen Sie einen Kopfhörer.
Geboten wird eine virtuelle Aufbereitung des Signals für einen Kopfhörer. Stereo und Surround bis 5.1 werden unterstützt. Die Zielsetzung ist, die für einen Mix problematische Im-Kopf-Lokalisation des Signals zu vermeiden. Jeder kennt es: Hört man einen in der Nacht erstellten Kopfhörermix am nächsten Tag über die Monitore ab, stimmt eigentlich nichts richtig. EQs, Hallanteil, Lautstärkebalance – alles muss justiert werden. Mit Waves Nx sollen diese Probleme der Vergangenheit angehören. Aber mit dem Plug-in kann man noch andere Dinge machen …
Zusammenfassung
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Auf den Punkt gebracht
Die räumlichen Positionen werden gut abgebildet. Das Ziel, auch ohne Monitore an einer Surroundproduktion arbeiten zu können, ist definitiv erreicht.
Benutzer-Bewertung
( Stimmen)Vorweg: Hintergrundinformationen zum Binauralen Hören finden Sie HIER.
Installation und Autorisierung
Waves Nx wird plattformübergreifend in allen gängigen Plug-in Formaten angeboten (s. Link zur Herstellerseite im Anhang). Das Herunterladen, Installieren und Autorisieren geschieht über die Software Waves Central. Die Lizenz kann auf die Systemplatte, eine externe Festplatte oder einen Dongle geschrieben werden. Außerdem steht noch die Cloud zur Verfügung. Die Installation vollzieht sich unproblematisch und reibungslos. Allerdings brauchte Waves Central auf unserem Testsystem eine Weile für die Synchronisation. Da kann man sich zwischendurch auch 2016 noch eine Tasse Kaffee kochen.
Eine Spezialität von Waves ist der WUP (Waves Update Plan), der vom Besitzer einen Obolus einfordert, will man nach einem Jahr immer noch vom Support unterstützt werden. Vor- und Nachteile des WUP haben wir ausführlich in unserem „Raubkopierer-Artikel“ geschildert.
Inbegriffen sind mehrere Plug-ins für die entsprechenden (Mehr-) Kanalanwendungen. Erfreulich ist, dass alle VST-Versionen in VST3 vorliegen.
Funktionsweise und Bedienelemente
Arbeitet man in Stereo, so installiert man die Stereo-Variante des Plug-ins am Ende der Master-Effektkette. Die Einstellungen sind schnell gemacht:
- Über Room Ambience stellt man den Signalanteil des virtuellen Regieraumes ein. Bleibt man nahe der Werkseinstellung, so ist dieser dezent und nicht als zusätzlicher Hall wahrnehmbar. Eine Auswahl unterschiedlicher Umgebungen oder Eingriffe in die Klangcharakteristik werden nicht angeboten. Der mitgelieferte Raum ist allerdings mehr oder weniger universell einsetzbar.
- Über Speaker Position platziert man die Stereo-Monitore entlang einer elliptischen Bahn um den zentralen Hörer herum. Hier kommt es vor allem auf den Winkel an. Man stellt am besten die gewohnte Position der eigenen Monitore ein.
- Mit Rotate kann man die Lautsprecher auf dieser Bahn um sich herum bewegen – was eher eine Spielerei ist oder für Effekte genutzt werden kann, wenn man ein Master für Kopf-Hörer aufnehmen will. Man kann die Regler nämlich automatisieren. Die exakte 90-Grad-Position bzw. den Null-Grad-Winkel kann man auch per Zahleneingabe in einem Wertefeld vornehmen.
- Mit Head Tracking hat Waves einen echten Clou gelandet. Die Kopfbewegungen werden in den Raumklang einbezogen. Dreht man sich also nach links oder rechts, klingt es tatsächlich so, als ob man sich dem linken oder rechten Monitor zuwendet. Damit das Plug-in weiß, in welche Richtung man gerade schaut, benötigt man nicht mehr als eine Web-Kamera und eine ausreichende Beleuchtung. Wer also gerne bei Schummerlicht arbeitet, wird auf diesen Luxus verzichten müssen. Ab einem Winkel von etwa 30 Grad (von der Center Position aus gesehen in beide Richtungen) ist Schluss mit dem Head Tracking – was aber keine ernsthafte Einschränkung darstellt. Über Sweet Spot teilt man dem Head Tracker mit, wo sich die zentrale Arbeitsposition befindet. Der Bewegungseffekt ist schon verblüffend und täuschend echt. Er verstärkt den Eindruck, dass man tatsächlich über Monitore abhört und nicht über den Kopfhörer. Die Abtastfrequenz des Head Trackings und damit dessen ruckelfreie Umsetzung funktioniert über die Frame Rate der Kamera.
- Damit die Psychoakustik auch individuell berechnet werden kann, müsste eigentlich ein 3D-Modell des eigenen Kopfes, insbesondere die Form der Ohren, eingegeben werden. Das geht natürlich nicht. Aber mit den beiden Maßen Kopfumfang und Halbkreis zwischen beiden Ohren (über den Hinterkopf gemessen) stehen Anpassungen zur Individualisierung bereit, die Mitbewerber nicht bieten. Das persönliche Profil kann abgespeichert und als Default-Einstellung definiert werden.
Wir werfen einen Blick auf die Surround-Variante:
Hier werden zusätzlich die rückwärtigen Monitore platziert. Der Subwoofer kann durch einfaches Anklicken ein- und ausgeschaltet werden. Für den Center Speaker kann der Raumanteil verringert werden, etwa wenn man ein besonders klares und fokussiertes Zentralsignal haben möchte, beispielsweise die Lead Vocals.
Praxistest
Hat man erst einmal seine Kopfmaße eingegeben, so liefert die Stereo-Variante im Masterkanal auf Anhieb sehr gute Ergebnisse. Diese werden nicht signifikant schlechter, wenn man die Werte um ein paar Zentimeter verändert. Die individuellen Kopfmaße machen also nicht den Löwenanteil an der gelungenen Psychoakustik aus.
Im folgenden Audiodemo schalte ich nach den ersten vier Takten den Nx ein. Um den Effekt, also den Sprung von der Im-Kopf-Lokalisation zum offenen, mixtauglichen Nx-Klang wahrzunehmen, benötigen Sie natürlich einen Kopfhörer.
Das selbe noch einmal mit einem Loop aus Ueberschall Ballads:
Nun probieren wir es mit der Surround-Variante, und zwar 5.1 to Stereo. Dazu brauchen wir einen 5.1 Gruppenkanal, in den wir Nx laden. Zu dieser Gruppe routen wir dann die Einzelinstrumente und können sie mit ihren Surroundpannern auch bewegen. Vom Surroundkanal geht es zu einem Stereo Master-Out. Der Surroundsound fällt auch dann nicht in sich zusammen, wenn wir hier Equalizer, Kompressoren und Limiter einsetzen.
Zur Verdeutlichung ein Audiodemo:
Hier nimmt Mike von Soundiron (Questionably Barbershop) unterschiedliche Raumpositionen ein, und zwar Links – Center – Rechts – Surround Rechts – Surround Links – Mitte links – Mitte rechts – Zentral. Die (finale) Zentrale Position befindet sich dann sozusagen im Kopf des Hörers, alle anderen Positionen sollten um ihn herum wahrgenommen werden.
Per default steht der Regler für die virtuelle Studioumgebung bei 25. Etwas deutlicher wird die Raumwahrnehmung, wenn man deren Anteil erhöht, wie im folgenden Audiodemo mit dem Wert 75:
Nun werden auch die Positionen vorne links und rechts besser lokalisiert, die ich zuvor eher als seitlich wahrgenommen habe. Die Positionen in der Mitte seitlich bringen eine leichte Anhebung der unteren Mitten mit sich und klingen eine Spur druckvoller. Das dürfte in etwa dem echten Höreindruck entsprechen, wenn man sich nämlich mit dem Kopf genau zwischen seine Stereo-Monitore begibt. Bei der Center-Position vermisse ich etwas die Entfernungswahrnehmung. Diese Schwäche trifft allerdings auch auf Mitbewerber zu. Unterm Strich kann man dem Nx eine gute räumliche Abbildung mit leichten Schwächen bescheinigen.
Im nächsten Audiodemo habe ich die Ambience ganz ausgeblendet und anstatt dessen das Signal über einen Effektsend auf einen Surroundhall (Altiverb XL) geroutet. Den Surroundpanner des Effektweges habe ich zum Surroundpanner des Kanals synchron automatisiert.
Das klingt doch recht eindrucksvoll, finden Sie nicht? Die kleine klangliche Verfärbung auf den seitlichen Mittelpositionen seitlich wird hier allerdings deutlicher. Auch die Höhen werden hier leicht in Mitleidenschaft gezogen. Man wird allerdings in der Regel die Protagonisten einer Komposition, Gesang oder Soloinstrumente, nicht seitlich, sondern frontal positionieren. Seitlich positionierte Signale kann man mit einem Equalizer entsprechend anpassen und so diese kleine Schwäche des Nx schnell ausbügeln.
Nun hören Sie einen Beat aus der Expansion Library Big Bad Beats für Spectrasonics Stylus RMX, zunächst in der klassischen Front-Stereo-Position, dann spektral aufgeteilt durch den Raum fliegend. Hierfür habe ich das Plug-in Space Filter von GRM Tools verwendet (und per Mix-Regler eingeblendet):
Die Verfärbungen, die während der Wanderschaft des Signals auftreten, sind als Effekt gewollt und werden durch Space Filter erzeugt, nicht etwa durch Nx.
Als nächstes hören Sie eine Sequenz aus Tone2 Gladiator wird mit GRM Spaces über eine ellipische Bahn rund um den Hörer bewegt. Gleichzeitig rotieren die Surroundmonitore innerhalb von Spaces um ihr Zentrum. Nx hat also einiges zu tun, um das umzusetzen.
So würde es sich ohne Waves Nx anhören:
Da bleibt es bei einem Flug durchs Stereopanorama und in der Mitte durch den Kopf.
Das nächste Audiodemo ist etwas aufwändiger und „ein bisschen“ experimentell. Zum Einsatz kommen japanische Hayashi-Gesänge, ein ritueller Gong und ein Surdo-Rhythmus – ein paar recht spezielle Patches für Stylus RMX. Dazu gibt es noch einen synthetischen Gladiator-Sound. In Bewegung versetzt wird das Mini-Surroundprojekt über GRM Tools Space Grain, Space Filter und Spaces. Als Raumsimulator ist Altiverb an Bord.
Hier die Version mit Waves Nx:
Hier das klassische Stereosignal ohne Nx:
Vergleichskandidaten
Neben der teuren Hardware Smyth Research Realiser, die allerdings eine einzigartige Einmessung auf die eigene Kopf- und Ohrform über hochwertige Messmikrofone und in einer spezifischen Studioumgebung erlaubt und die ebenfalls über Headtracking verfügt, gibt es schon seit einiger Zeit leistungsstarke Produkte von New Audio Technologie sowie das kostengünstige Plug-in Hear von Flux/Ircam.
Fangen wir mit diesem an. HEar, inzwischen in der Version 3 angekommen, bietet neben einer Routingmatrix für die Konfiguration der Kanäle ähnlich wie Nx die Möglichkeit, den Winkel für die Lautsprecher und die Ausrichtung des Hörers (bei Nx Rotate) einzustellen. Weitere Parameter gibt es nicht, also keine Studio-Ambience.
Den Sunshine-Gesang meistert Hear V3 so:
Die Center-Position wird im Kopf wahrgenommen. Anders als bei Nx treten jedoch in den seitlichen Mittelpositionen keine Klangverfärbungen auf.
Das Experimental-Projekt klingt mit Hear so:
Im Vergleich zum Waves Nx klingt Hear nüchterner, zurückhaltender und eine Spur weniger plastisch. Bei einem Preis von 89.- Euro liegt es auf Augenhöhe mit Nx.
In einer anderen Liga spielen die Produkte von New Audio Technologie, der Spatial Audio Designer und die Spatial Sound Card. Hier findet man ein breites Angebot unterschiedlich ausgestatteter Pakete zu fairen Preisen. Es steht eine große Auswahl an Umgebungen namhafter Studios zur Verfügung, die detailliert editiert werden können. Dadurch hat man allerdings auch die Qual der Wahl. Mit Nx und Hear vergleichbar ist der SAD In One für 89.- Euro.
Mit dem Spatial Audio Designer sind aufwändige virtuelle Kopfhörer-Mehrkanalabmischungen bis 22.2 möglich. Lautsprecher können auch in der Höhe positioniert werden. Die umfangreichen Möglichkeiten der Editierung wollen, soweit man sie denn einsetzt und sich nicht mit den Presets begnügt, allerdings auch verstanden und bedient werden. Eine große Lernhürde stellt das allerdings nicht dar.
Im folgenden Audiodemo hören Sie das bereits bekannte Experimental-Surroundprojekt mit dem Spatial Audio Designer. Für die Ambience habe ich Lunar Studio 2 mit 130 Kubikmetern Volumen gewählt und nicht weiter bearbeitet. Möglich wäre hier noch eine Änderung der Reflexionsdichte (mit Hinzufügen von Raumresonanzen), die Einstellung der Releasekurve der Ambience für tiefe, mittlere und hohe Frequenzen sowie eine Anpassung des Frequenzgangs an den Kopfhörer.
Für den direkten Vergleich hören Sie nun einen Wechsel zwischen dem Waves Nx und dem SAD.
Wir starten mit dem Nx:
Es fällt auf, dass die Ambience des Waves Nx etwas rauer klingt. Auch die differenzierte Abbildung der einzelnen Signale im Raum gelingt beim SAD besser. Der SAD wirkt plastischer. Dennoch macht der Waves Nx keine schlechte Figur.
Fazit
Die psychoakustische Stereo/Surroundsimulation für Kopfhörer, Waves Nx, verhält sich ohne die virtuelle Akustik des Regieraumes weitgehend klangneutral. Der Regieraum selbst bringt etwas Farbe ins Spiel, wirkt aber angenehm und kann zum Gefühl beitragen, in einer Umgebung mit guten Monitoren und einer ausgefeilten Akustik zu sitzen.
Die räumlichen Positionen werden gut abgebildet. Das Ziel, auch ohne Monitore an einer Surroundproduktion arbeiten zu können, ist definitiv erreicht.
Zu den kleinen Schwächen: In den seitlichen Positionen des Surround-Plug-ins klingt das Signal etwas druckvoller, mit geringer Anhebung in den unteren Mitten und einer leichten Dämpfung der Höhen. Diese kleine Einschränkung spielt in der Praxis allerdings keine große Rolle, da Sologesang und Soloinstrumente in der Regel frontal platziert werden.
Unter der typischen Schwäche aller binauralen Simulationen für Kopfhörer, nämlich der schwierigen Abbildung der Entfernung zum Monitor der Center Position, leidet auch der Nx.
Dennoch ist der Nx eine praxistaugliche Hilfe, nicht nur, wenn man an Surroundprojekten unter dem Kopfhörer arbeitet, sondern auch für herkömmliche Stereo-Abmischungen: Die störende Im-Kopf-Lokalisation der Signale fällt weitgehend weg, der Klang wird im Großen und Ganzen ohne spektrale Färbung transparent abgebildet. Man kann ohne Ermüdungserscheinungen stundenlang über Kopfhörer in Stereo abmischen.
Das zusätzliche Head-Tracking via Webcam ist ein echter Clou. So etwas ist mir bislang nur beim Smyth Research Realiser begegnet, der dafür eine eigene Head Tracker – Hardware benutzt. Ob Head Tracking für eine nüchterne Arbeit an einer Abmischung notwendig ist, sei dahingestellt (viele Profis verzichten darauf), auf jeden Fall macht es Spaß.
Mit der alternativlosen Studioumgebung, die immerhin per Amount-Regler in der Lautstärke angepasst werden kann, kann man leben. Sie wirkt angenehm neutral. Der Mitbewerber HEar verfügt über gar keine Ambience, die Produkte von New Audio Technologie hingegen über eine stattliche Auswahl und darüber hinaus über detailliertere Anpassungen (s. auch Abschnitt Vergleichskandidaten). Mit einem guten Raumsimulator (respektive Surroundhall) kann man dieses Manko des Waves Nx teilweise ausgleichen. Stellt man dabei den Amount-Regler der Studioumgebung auf Null, so erhält man eine überzeugende Ambience. Dazu benötigt man allerdings auch bei Stereo-Abmischngen eine Surround-onfiguration mit Surroundhall, muss die dorthin gerouteten Klangquellen im Panorama des Sendwegs auf die Stereopositionen legen und Nx Surround als nachgeschaltetes Plug-in verwenden.
Für Waves Nx spricht auch eine einfache Bedienung und eine geringe CPU-Leistungseinforderung, die den Einsatz auch bei vollgepackten Projekten erlaubt.
Nebenbei ist es möglich, Surround-Abmischungen für Kopf-Hörer zu erstellen, die dann vom Konsumenten räumlich differenzierter wahrgenommen werden können als über manch suboptimale Wohnzimmer-Surroundanlage. Ganz unabhängig davon, ob es hierfür einen ernstzunehmenden Markt gibt, macht es einen Riesenspaß, mit 3D-Raumeffekten, und sei es das einfache Surround-Panning, zu experimentieren – ganz ohne teure Surroundmonitore, für die ja auch erst einmal der richtige Raum und Platz da sein muss.
Waves Nx ist zum regulären Preis fair platziert – zum reduzierten Preis, der turnusmäßig zu erwarten ist, ein heißer Tipp. Verwöhnte Mercury-Bundle-Besitzer, die es gewöhnt sind, dass fast alle Neuzugänge aus der hauseigenen Produktion (quasi als Treuebonus gratis für die WUP-Gebühr) dem Paket hinzugefügt werden, schauen dieses mal allerdings in die Röhre – zumindest nach aktuellem Stand.
Holger Obst
Plus:
- praxistauglicher virtueller Stereo- und Surroundsound für Kopfhörer
- einfach zu bedienen
- geringe CPU-Leistungseinforderung
- Headtracking via Webcam
- Individualisierung nach Kopfmaßen
Minus:
- nur eine alternativlose Studioumgebung ohne detaillierte Gestaltungsmöglichkeiten
Hersteller: Waves
Produktseite mit Systemanforderungen