Test: Soundiron Motor Rhythms
|Motor Rhythms ist kein Maschinengetöse, sondern ein aufwändig gesampeltes Schlagwerk aus der Autowerkstatt, das sich individuell zusammenstellen und ausgesprochen dynamisch spielen lässt. Motor Rhythms liefert darüber hinaus einige Extras, die in dieser Preisklasse nicht selbstverständlich sind.
Dazu gehören zwei Mikrofonpositionen, Solo-Instrumente mit zwei Layern, ein kleiner aber feiner Arpeggiator und eine Reihe von Ambiences beziehungsweise Klang-Evolutionen.
Geladen wird das Ganze im File-Browser von Native Instruments Kontakt 5 – in der Vollversion. Der kostenlose Kontakt Player wird nicht unterstützt.
In der Ordner-Hierarchie sehen Sie auch eine Lite-Version mit geringerem Bedarf an Arbeitsspeicher, und zwar rund 250 MB pro Mikrofon. Die volle Belegung wiegt beim Hauptinstrument rund 600 MB, schaltet man die Far-Mikrofone hinzu, kommt man auf 1,21 GB. Mit einem zeitgemäßen Rechner hat man noch ausreichend Luft für weitere speicherintensive Sample-Instrumente.
Inhalt:
- Überblick
- Zusammenfassung
- Installation und Autorisierung
- Eckdaten
- Funktionen der einzelnen Instrumente, weitere Audiodemos
- Das Hauptinstrument in seiner ganzen Pracht
- Der Arpeggiator
- Mapping-Optionen, Echtzeitsteuerung von Sample-Playback-Parametern
- Die Solo-Instrumente
- Die Ambiences
- Die Effekte
- Fazit