Test: Soundiron Motor Rhythms
|Die Effekte
Motor Rhythms hat eine ganze Reihe interner (Kontakt-) Effekte zu bieten.
- Beachtlich ist die riesige Auswahl an Filtertypen, die per Aufklappmenü im zweiten Effekt geladen werden können.
- Von Interesse dürfte auch das zum Tempo synchronisierbare Echo sein – ein klassischer Effekt, um Beats in Schwung zu bringen.
- Der Reverb bietet eine Reihe von Impulsantworten, auch Close- und Far-Positionen der selben Umgebung.
- Die Einträge Philence, Sand und Stalking Tom sind Platzhalter für eine Auswahl weiterer Effekte, darunter Leslie (Rotator), Transient Master und Skreamer (Verzerrer):
Die Racks sind übrigens nicht bei allen Instrumenten der Library identisch, sondern zum jeweiligen Sound passend zusammengestellt. Im Hauptinstrument Motor Rhythms ist beispielsweise der Effekt Transient Master und die Bandsättigung werksseitig schon eingebaut, per default im Bypass-Modus.
Inhalt:
- Überblick
- Zusammenfassung
- Installation und Autorisierung
- Eckdaten
- Funktionen der einzelnen Instrumente, weitere Audiodemos
- Das Hauptinstrument in seiner ganzen Pracht
- Der Arpeggiator
- Mapping-Optionen, Echtzeitsteuerung von Sample-Playback-Parametern
- Die Solo-Instrumente
- Die Ambiences
- Die Effekte
- Fazit