Soundtracks für den Urlaubsfilm und mehr – Ueberschall Chillout Breeze und Sunny Moods

Wer auf der Suche nach entspannten, unkomplizierten Soundtracks für den Familien- und Urlaubsfilm ist, wird bei Ueberschall fündig: Zwei passende Kandidaten aus dem riesigen Archiv an Sample-Libraries sind Chillout Breeze und Sunny Moods.

Die Libraries taugen dabei nicht nur für die Vertonung privater Videos, sondern sind auch als Hintergrundmusik für Werbeclips und Web-Präsentationen eine gute Wahl.

Wer direkt in den Test mit Audiodemos einsteigen will, scrollt bitte nach unten zum Kapitel „Sunny Moods“.

Egal wie und wo man die Loops einsetzt, um die Lizenz braucht man sich keine Sorgen machen. Mancher YouTuber kann eine böse Überraschung erleben, wenn er einfach seine Lieblingsmusik zur Untermalung seiner Videos verwendet – das passiert bei unseren Testkandidaten garantiert nicht.

Dabei ist allerdings eine Ausnahme zu beachten: Die Loops, die komplette Mixe (alle Instrumente zusammen, Solo und Begleitung) oder komplette Begleitungen beinhalten, sind nur für den privaten Gebrauch frei (Urlaubsvideo etc.). Kommerzielle Anwender dürfen diese komplett fertigen Instrumentierungen und Arrangements nicht verwenden, sondern sollten aus den Loops der Einzelinstrumente eigene Arrangements zusammenstellen. Der Hintergrund dazu ist, dass bei Verwendung der fertigen Mixe identische Songs auf den Markt kommen könnten, was sogar urheberrechtliche Klangen nach sich ziehen könnte. Davon ausgenommen sind wiederum die fertigen Drum-Mixe, die auch kommerziell verwendet werden dürfen.

 

Für Laien und Profis

In diesem Abschnitt geht es darum, wie man ohne musikalische Kenntnisse einen Soundtrack erstellt und für welche anderen Anwender diese Libraries eine gute Wahl sind.

Prinzipiell richten sich die Libraries an vier Zielgruppen:

  • Laien bzw. Nicht-Musiker, die ohne musikalische Kenntnisse einen eigenen Soundtrack erstellen wollen,
  • Musiker, die abseits ihrer eigentlichen Vorlieben einen Urlaubsfilm vertonen wollen,
  • Profis, die unter Zeitdruck überzeugende Soundtracks für Werbung und Web-Präsentationen erstellen wollen,
  • ambitionierte Einsteiger, die nach Vorlagen suchen, anhand derer sie Songstrukturen und harmonische Progressionen studieren und spielerisch ausprobieren können.

Zur heimischen Filmvertonung: Alles was man als Einsteiger braucht, ist ein Sequencer, der den Import von Video-Clips erlaubt. Video-Künstler, die sich nur nebenbei mit dem Komponieren beschäftigen oder schlicht keine Musiker sind, kommen mit günstigen Sequencern schon gut zurecht. Diese sind obendrein leichter zu bedienen. Die kleineren Ausgaben von Cubase (Artist, Elements) wären hier eine Empfehlung. Auch Sound Forge Audio Studio 12 von Magix wäre eine kostengünstige Lösung.

Um einen einfachen und stimmigen Soundtrack zu entwerfen, müssen die Loops aus Chillout Breeze und Sunny Moods lediglich arrangiert, d. h.: in eine sinnvolle Reihenfolge gebracht werden. Das geht sogar ohne das Einspielen über eine physikalische Klaviatur, nämlich durch Einzeichnen von Abspiellängen (in Form von Notenbalken) im MIDI-Editor. Selbst Einsteiger dürften anhand von Tutorials, die man speziell für die bekannten Programme in großer Zahl im Netz findet, schnell zurechtkommen.

Beide Libraries beinhalten mehrere sogenannte Construction-Kits. Unter einem Construction Kit versteht man eine Sammlung von thematisch zueinander passenden Loops, aus denen man komplette Songs zusammenstellen kann.

Die Loops von Sunny Moods bieten Intro, Strophe, Refrain, Outro, teilweise auch Pre-Refrain, Bridge oder Variationen von Strophen und Refrains. Chillout Breeze bietet diverse Variationen eines Themas und ist dem Genre entsprechend nicht so sehr auf die klassische Strophe-Refrain-Struktur ausgerichtet.

Wer nur eine zarte Begleitung benötigt, lässt nicht die ganze Band spielen, sondern beschränkt sich auf die Loops einzelner Instrumente. Steigerungen und Abwechslung in der Komposition sind leicht arrangierbar. (Beispiele mit Audiodemos folgen weiter unten.) Ohne ein gewisses musikalisches Einfühlungsvermögen geht es aber auch mit diesen Libraries nicht.

Auch wer exzessiv komponiert und sich einen eigenständigen Stil erarbeitet hat, wird vielleicht feststellen, dass dieser nicht unbedingt zum Hinterlegen von Familienvideos passt. Stellen Sie sich mal eine Strandszene mit Dark Metal oder pulsierendem Club/Dance vor. Da konkurrieren Bild und Ton anstatt ein stimmiges Ganzes zu ergeben.

Eine weitere Anwendergruppe sind Profis, die unter Zeitdruck Werbeclips oder Web-Präsentationen mit einem Soundtrack unterlegen sollen, der ebenso freundlich wie positiv stimmt und dazu unaufdringlich wirkt. Hierfür bietet Sunny Moods eher klassische Motive, Chillout Breeze spricht die jüngere Generation an. In beiden Fällen werden die Hörgewohnheiten der Konsumenten nicht überfordert – was nicht bedeuten soll, dass die Songs, die hier geboten werden, musikalisch flach wären. Sie sind leicht und eingängig, aber zielsicher und gekonnt komponiert und mit Gefühl eingespielt.

Arbeitet man mit den Loops der Einzelinstrumente, so lassen sich diese über die Einzelausgänge des kostenlosen Elastik-Players separat abmischen.

Nicht zuletzt stellt die Elastik Engine auch Werkzeuge bereit, mit denen man die Tracks verfremden kann. Wer also weg vom unbeschwerten Soundtrack will oder ein paar extravagante Hinhör-Effekte einbauen will, kann Loops beispielsweise rückwärts ablaufen lassen, resampeln und in halber geschwindigkeit abspielen oder mit einem steilflankigen Filter bearbeiten, um auf einfache Weise einen Telefon- oder Uralt-Radio-Sound zu simulieren.

 

Sunny Moods

Unbeschwert sein, gute Laune haben – das sind typische Ansprüche an die Urlaubsstimmung (und an die meisten Werbeclips). Sunny Moods vermittelt genau dieses Feeling.

Als Instrumente kommen Ukelelen, akustische Gitarren, verhalten agierende Bässe und Drums, Orgeln, E-Pianos, Glockenspiel und Vibraphon zum Einsatz, die beiden letzteren als Melodiegeber. Mit diesem Material ist es ein Kinderspiel, fröhliche, leicht verdauliche Songs zu arrangieren.

Der Umfang der Library ist beachtlich: Rund 4 GB Datenvolumen und 1100 Loops, 10 Construction Kits mit bis zu neun verschiedenen Songabschnitten bieten eine große Auswahl für unterschiedlichste Arrangements. Wie bereits erwähnt, stehen zahlreiche Einzelspuren von Instrumenten für eine detaillierte Abmischung bereit. Es ist also möglich, weit mehr als zehn Songs aus dem Material herauszuholen, vor allem, wenn man die Loops mit anderen Ueberschall-Libraries oder externen Instrumenten kombiniert. Man kann es sich aber auch einfach machen und mit dem kompletten Mix oder mit Gruppen arbeiten.

Im Browser des Elastik Players kann man die Loops vorhören und zieht sie von hier aus auf die virtuelle Klaviatur im unteren Bereich. Tonart und Tempo werden angegeben.

Recording und Studiotechnik

Durch die Pitchshifting/Timestretching-Software des Players (entwickelt von zplane) sind die Loops in einem weiten Bereich tempoflexibel. Ein bei 50 BPM aufgenommener Loop kann auch problemlos bei 80 BPM abgespielt werden. Es fragt sich nur, ob das ursprüngliche Feeling dann noch erhalten bleibt. Das Pitchshifting (Transponieren) in eine andere Tonart gelingt in nicht ganz so großem Umfang, wenn das Ergebnis noch zu 100% natürlich klingen soll. Jenseits von +/- 3 Halbtonschritten kann man mit der Formantenkorrektur jedoch immer noch passable Ergebnisse erzielen.

Zwei Loops (kompletter Mix) aus „Celebration“ bei 50 BPM in der Originaltonart und im Originaltempo:

 

Hier kann man die Füße hochlegen und die Seele baumeln lassen. Bei 70 BPM und +7 Halbtonschritten (mit Formantenkorrenktur) …

 

… wirkt dieses Intro dann doch schon deutlich belebter und ein wenig nervös, auch wenn technisch am Timestretching-Algorithmus nichts auszusetzen ist. Die starke Transponierung nimmt dem Klang allerdings etwas von seiner Fülle.

Wenn man die Construction-Kits als Ausgangsmaterial für das Projekt verwendet, spricht jedoch nichts dagegen, bei der Originaltonart und auch beim Originaltempo zu bleiben. In der Praxis wird man das Timestretching und das Pitchshifting erst einsetzen, wenn man einzelne Instrumente aus der Library in einem fremden Kontext (mit anderem Tempo und anderer Tonart) einsetzen will.

Das Construction Kit „Joyride“ besteht aus fünf Abschnitten und liegt im Originaltempo von 90 BPM vor. Die einzelnen Loops sind (bis auf das Ending) jeweils vier Takte lang. Hier habe ich einfach alle Abschnitte aneinandergehängt.

 

Ein Blick in den MIDI-Editor von Cubase zeigt, wie einfach es ist, diese Abfolge zu arrangieren: Es genügt, ein paar Balken einzuzeichnen:

Schichtet man die Einzelinstrumente nach und nach übereinander, kann man ohne großen Aufwand einen schönen Spannungsbogen entwerfen. Hier habe ich einige Loops des Intros nacheinander gestartet:

 

Im MIDI-Editor sieht das Intro dann folgendermaßen aus:

Wir wechseln zum Construction Kit „Look Ahead“, wieder die einfache Aneinanderreihung der vollen Mix-Loops. Einschließlich Ending stehen sieben Songabschnitte zur Verfügung:

 

Hier habe ich Loops der Drum-Gruppe, des Fender Rhodes E-Pianos, der Ukelele und des Basses arrangiert und mich dabei auf das Material der ersten Strophe des Construction Kits „Rain is Gone“ beschränkt:

 

Man beachte die gefühlvolle Arbeit, die der Schlagzeuger mit seinen Besen an den Tag legt, und auch der sanft auf die Töne rutschende Bass tut richtig gut. Der komplette Mix der Strophe und des nachfolgenden Pre-Chorus hört sich so an:

 

Chillout Breeze

Auch bei dieser Library geht es um Soundtracks für entspannte, stressfreie Momente, Stichwort: Lounge Musik. Die Library wiegt rund 1,5 GB und bietet mehr als 400 Loops, die thematisch sortiert in zehn Ordnern vorliegen. Die Originaltempi bewegen sich zwischen 75 und 133 BPM.

Die zehn Construction Kits liefern das Hauptthema sowie Variationen, jeweils mit dem kompletten Mix, zwei Gruppen (Schlagzeug/Percussion und alle tonalen Instrumente) sowie Loops der Einzelinstrumente.

Im Vergleich zu Sunny Moods sind die Loops von Chillout Breeze länger. Beim Construction Kit My Tears (133 BPM) sind die Loops ganze 16 Takte lang:

 

Die Variationen 1 und 2 aus Night Kiss, 108 BPM:

 

Wie bei Sunny Moods bieten sich auch hier die Einzelspuren an, um einen Spannungsaufbau zu arrangieren oder einfach für mehr Abwechslung zu sorgen, als es ein einfaches Aneinanderreihen der fertigen Mixe mit sich bringt.

Genau das habe ich mit der Variation 1 des Construction Kits „Nuevo“ gemacht:

 

Das klingt schon recht gut. Die Instrumente sind in all ihren Details deutlich zu hören, und auch im Stereopanorama tut sich etwas; der Sound klingt sehr lebendig.

Über Einzelausgänge und externe Effekte kann man trotzdem noch etwas mehr herausholen: Hier habe ich die Schlagzeuggruppe mit u-he Presswerk bearbeitet, den Bass mit bx_subsynth, die zweite Gitarre mit IK Multimedia AmpliTube 4, alle anderen Instrumente mit Black Box Analog Design HG-2:

 

Da die Instrumente in Chillout Breeze teils bereits mit Effekten abgemischt sind, muss man bei einer solchen Nachbearbeitung vorsichtig vorgehen. Im letzten Audiodemo verstärkt der Kompressor auf den Drums beispielsweise deren Raumklang.

Loops aus dem Construction-Kit „Sonorite“, 107 BPM:

 

Die „Gitarre“ ist in Wirklichkeit ein Synthie-Sound, den ich über einen Einzelausgang geschickt und mit IK Multimedias Amplitube bearbeitet habe. O.k., das klingt nun nicht mehr so sehr nach Urlaubsfilm. Der Bass läuft wider über bx_subsynth und einen Kompressor, daher der enorme Druck im tiefen Frequenzbereich.

Als nächstes Beispiel greife ich „Lounge Café“ heraus. Das Construction Kit liegt im Originaltempo von 91 BPM vor. Es werden vier Variationen geboten, die alle acht Takte lang sind. Hängt man die kompletten Mixe aneinander, ergeben sich deutliche Brüche zwischen den Parts, was nicht nur am Wechsel des Themas liegt, sondern auch daher kommt, dass Effekte wie Echo und Hall mit dem Ende des Loops gestoppt werden. (Alle Effekte sind in den Samples enthalten. Die Elastik Engine verfügt über keine interne Effekt-Engine.) Hören wir uns die Zusammenstellung an:

 

Nebenbei: Der PAZ-Analyser von Waves zeigt geringfügige Phasenauslöschungen an. Das Signal ist also technisch gesehen nicht zu 100% monokompatibel.

Musikalisch gesehen muss man sich aber keine Sorgen machen: Das Signal fällt nicht in sich zusammen, wenn man auf Mono umschaltet. Alle Instrumente sind noch klar und deutlich zu hören, was das nächste Audiodemo beweist:

 

Schaut man sich bei den Einzelspuren des Lounge Cafés um, so findet man viele Loops, die man gut neu arrangieren kann. Hier ein Beispiel:

 

Fairerweise muss ich hinzufügen, dass ich über die Einzelausgänge eine Reihe externer Effekte eingesetzt habe:

Die Einzelausgänge sind also eine feine Sache, wenn man abseits der fertigen Mixe eigene Arrangements entwerfen und diese nach eigenem Empfinden aufpolieren (oder verfremden) möchte.

Als letztes Beispiel hören wir uns das Construction Kit „White Sails“ an, welches über zwei Variationen (und reichlich Einzelspuren) verfügt. Zunächst die beiden Komplett-Mixe:

 

Nun habe ich Teile der Rhythmus-Loops rückwärts und mit halber Geschwindigkeit ablaufen lassen. Das funktioniert mit dem temposynchronen Begrenzen der Loops im Loop-Eye …

… der Reverse-Funktion …

und der Time-Funktion (Resampling):

Anschließend habe ich die Loops auf Einzelausgänge gelegt und die Effekte Runciter aus dem uhbik Bundle von u-he, den Kompressor Presswerk, und für den Synthie-Sound Eventide Fission verwendet.

 

Tiefer gehende Informationen zu den Editiermöglichkeiten der Elastik Engine finden Sie bei fast allen unserer Tests von Ueberschall Produkten. Einfach oben rechts im Suchfeld Ueberschall eingeben.

 

Fazit

Sunny Moods und Chillout Breeze von Ueberschall bieten fertig produzierte Vorlagen für private Nutzung und zahlreiche Loops von Einzelinstrumenten für ein rasches Arrangieren.

Die Libraries eignen sich für die Filmvertonung, Web-Präsentationen und alle Gelegenheiten, bei denen leicht verdauliche, entspannte Musik im Hintergrund ablaufen soll. Beide Libraries fordern vom User keine Fingerfertigkeiten ein, noch nicht einmal Grundkenntnisse der Musik, geschweige denn der Harmonielehre.

Geboten werden zahlreiche Songs, unterteilt in Loops für Intro, Strophe, Refrain u.s.w. (Sunny Moods) bzw. Variationen eines Themas (Chillout Breeze).

Es lohnt sich auch für private Anwender (die im Gegensatz zu kommerziellen Nutzern grundsätzlich auch komplette Mixe verwenden dürfen), es nicht beim einfachen Aneinanderreihen der fertigen Abmischungen zu belassen, sondern die Spuren der Einzelinstrumente zu arrangieren. Auch hierfür muss man kein Pianist sein. Ein Gefühl für die Musik sollte allerdings vorhanden sein.

Spätestens beim Anhören der einzelnen, isolierten Instrumente, wird klar, dass diese mit viel Gefühl und hoher Professionalität eingespielt wurden. Auch der Einsatz von Effekten und die Abmischung stimmt. Der größte Teil der Arbeit ist also schon gemacht. Trotzdem kann man über die Einzelausgänge des Loop-Players Elastik 2 (kostenloser Download auf der Ueberschall-Webpage) noch mehr aus dem Material herausholen, etwa Gitarren über eine Amp-Speaker-Simulation laufen lassen, Bass und Drums mit einem Kompressor druckvoller gestalten oder den Mix weiter aufpolieren, beispielsweise mit kanalübergreifenden Mixer-Systemen wie iZotope Neutron.

Während die Loops innerhalb eines Contruction Kits bei Sunny Moods soundmässig praktisch beliebig kombiniert werden können, kann es beim Aneinanderreihen der Variationen von Chillout Breeze zu Brüchen im Sound kommen, da Effekte wie Echo und Hall mit dem Loopende abrupt enden. Hier muss man genau hinhören, die passenden Loops auswählen und ggfls. über die Einzelausgänge dezent einen externen Hall oder ein Echo beimischen, um sanftere Übergänge zu schaffen.

Sunny Moods und Chillout Breeze strapazieren die Hörgewohnheiten des Publikums sicher nicht. Trotz aller Einfachheit sind beide Libraries aber nicht musikalisch flach oder eine lieblos zusammengewürfelte Sammlung an Fragmenten, die am Hörer vorbeiplätschern. Vielmehr sind die Aufnahmen mit Gefühl und Herz eingespielt.

Letztlich ist es bei jeder Musik von Bedeutung, dass sie den Hörer erreicht und ihn „berührt“. Das ist hier der Fall. Es muss nicht immer Avantgarde sein.

Testautor: Holger Obst

Plus:

  • Umfangreiche Sammlungen an Loops (kompletter Mix, Gruppen, Einzelinstrumente)
  • vielfältige Arrangements und Spannungsaufbau durch die Kombination von Loops einzelner Instrumente
  • leicht verdauliche, unaufdringliche Musik fürs Relaxen
  • gefühlvoll eingespielte Instrumente
  • produktionsfertige Audioqualität

Minus:

Preise (UVP):

Sunny Moods: 99.- EUR

Chillout Breeze: 49.- EUR

System:

Elastik Player für Mac und PC in allen gängigen Formaten.

Aktuelle Infos zur Kompatibilität auf der Herstellerseite:

Hersteller: Ueberschall