Test: u-he Diva

| 29. Juli 2016 | Empfehlungen der Redaktion, Im Fokus, Software Instrumente, Virtuell-Analog | Keine Kommentare

Installation und Autorisierung, Besonderheiten bei der Kompatibilität

Der Download für die Demo- und die Vollversion ist identisch. Wer diesen Test begleiten möchte, kann sich also auf der Herstellerseite die Demo-Version herunterladen. Diese ist uneingeschränkt lauffähig. In unregelmäßigen Abständen wird allerdings ein Störgeräusch in Form eines Knisterns eingeblendet. Das ist immerhin erträglicher als das wiederkehrende Piepen, welches andere Hersteller verwenden. Ein Ausprobieren des Klangs und der Funktionen ist gewährleistet. Entschließt man sich zum Kauf, so erhält man eine Seriennummer. Die Autorisierung erfolgt vom Instrument selbst aus.

Diva_Bild2

Hier gibt man neben der Seriennummer seinen Nutzernamen ein. Dieser wird später im Browser-Fenster als „registered to Benutzername“ eingeblendet, ist also für jedermann sichtbar.

Diva läuft auf Mac und PC in 32 und 64 Bit und in den Formaten VST2, VST3, AU und AAX. Eine Standalone-Version gibt es nicht. NKS wird ebenfalls unterstützt (s.o.).

Es werden auch ältere Betriebssysteme unterstützt, nämlich OSX 10.5 beim Mac und XP beim Windows-Rechner. Nur noch wenige Hersteller machen sich die Arbeit, solche alten Systeme zu unterstützen. (Laut Hersteller könnte eventuell die Unterstützung für OSX 10.5 und Windows XP in nächster Zeit wegfallen, aber aktuelle Versionen funktionieren noch damit.)

 

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Holger Obst

Wenn es ein Paralleluniversum gibt, dann ist es die Musik.